Ich muss sagen, dass ich mit dem Praktikum persönlich nicht hundertprozentig zufrieden bin. Das liegt allerdings an mir selbst und eventuell auch der begrenzten Zeit, die mir wöchentlich neben dem Studium zum Arbeiten zur Verfügung stand. Ich bin nämlich unzufrieden mit meinem Arbeitsergebnis. Zwar habe ich viele Dinge erledigt, aber im Endeffekt habe ich die Aufgabe für mich persönlich nicht ausreichend vorangebracht.
Das Arbeitsklima ist aus meiner Sicht in der IT anders als in meinen vorherigen Abteilungen. Das „Du“ dominiert in der Kommunikation mit Kollegen, aber auch mit Chefs bereits beim ersten Gespräch. Dies habe ich persönlich als sehr angenehm wahrgenommen. Es war stets ein freundlicher Umgangston vorhanden, auch wenn die meisten Kollegen von dem Thema DSGVO eher genervt waren, da es für sie Mehraufwand bedeutete und man sich mit rechtlichen Themen und Anforderungen auseinandersetzen musste.
Dennoch muss ich auch sagen, dass ich persönlich sehr froh bin, diese und nicht eine andere Aufgabe bekommen zu haben. Es traf nämlich genau den Aspekt, den ich am Wirtschaftsingenieur, aber auch am Wirtschaftsinformatiker so schätze. Man kann gut als eine Art Schnittstelle fungieren. Und das nicht nur für kommunikative Aufgaben, sondern auch im Wissens-Bereich. So musste man natürlich wissen, wie man mit anderen Personen kommuniziert. Aber auch die verschiedenen Aspekte aus der Informatik zu verstehen und gleichzeitig Gesetze interpretieren und anderen vermitteln können, sind wichtige Bestandteile für diese Aufgabe. Solche Aufgaben, bei denen sich viele Themenfelder schneiden, sind aus meiner Sicht wie gemacht für einen Wirtschaftsingenieur oder Wirtschaftsinformatiker.
Ich würde eine derartige Beschäftigung jedem weiterempfehlen, der sich weiterentwickeln möchte. Ich konnte zum einen erleben, dass die Methoden aus dem Studium tatsächlich in der Praxis angewendet werden können und zum anderen, dass die Theorie im Studium bei mir ein sehr gutes technisch-wirtschaftliches Grundverständnis entwickelt hat, sodass ich alle Sachverhalte und Prozesse in diesem Unternehmen gut erfassen und nachvollziehen konnte. Weiterhin konnte ich durch dieses Projekt auch meine Selbstorganisation und Kommunikationsfähigkeit auf die Probe stellen und verbessern. Zuletzt konnte ich selbst miterleben, dass in einem Projekt am Ende alles doch ganz anders verläuft, als man ursprünglich geplant hat.
Wer sich also wie ich damals fragt, ob er denn „nur“ durch das Studium qualifiziert genug ist um sich echten Projekten aus der Praxis zu stellen, den kann ich mit einem klaren „Ja“ aus meiner Erfahrung hier bei der iTUBS beruhigen.
]]>Die nächsten Tage unterhielt ich mich durch alle Abteilungen des Unternehmens hindurch mit gut 20 verschiedenen Leuten und sammelte Informationen zu Problemen und Verbesserungsvorschlägen. Mir wurde schnell klar, dass bevor an eine Umstellung der Software gedacht werden kann, zunächst einmal eine grundlegende IST-Analyse der Prozesse notwendig war. Nach Rücksprache mit der Geschäftsführung, die diesen Vorschlag begrüßte, hatte sich meine Aufgabe nun innerhalb von zwei Tagen bereits drastisch verändert. Zum Glück musste ich mich in meinem Studium bereits ausführlich mit der Modellierung von Prozessen beschäftigen, sodass ich nachdem ich alle Informationen gesammelt hatte, nahezu das gesamte ERP-System vom Lager über das Bestellwesen bis hin zur Buchhaltung in Form von ereignisgesteuerten Prozessketten (EPKs) modellieren konnte. Diese Prozesse habe ich dann wieder in Braunschweig stetig mit meinen Vorgesetzten und dem Kunden abgestimmt, bis alle Parteien mit dem IST-Zustand der Prozesse im Unternehmen einverstanden waren.
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nachdem ich meinen Bachelor in Wirtschaftsinformatik an der TU Braunschweig abgeschlossen habe, bin ich nun immer noch hier und befinde mich zur Zeit im dritten Semester meines Masterstudiums. Während meines Bachelorstudiums habe ich ein Jahr lang bei der Innovationsgesellschaft TU Braunschweig mbH (iTUBS) als Junior Consultant auf Minijob-Basis gearbeitet. Hier arbeiten verschiedene Institute und Studenten zusammen an Projekten, die von diversen Kunden aus der Wirtschaft in Auftrag gegeben werden. In den folgenden Blogeinträgen möchte ich euch meine Erfahrungen bei dieser Tätigkeit näher bringen.
Im Sommer 2017 habe ich vom Institut für Controlling und Rechnungswesen eine Nachricht bekommen, ob ich Interesse an einem Job hätte. Bei einem kurzen Gespräch wurde mir dann erklärt, es handele sich um ein Beratungsprojekt bei einem Kunden in Düsseldorf, bei dem es Probleme mit dem Bestell- und Rechnungslegungssystem gäbe. Das war zugegebenermaßen eine komplexere Aufgabe als ich erwartet hatte und dementsprechend hatte ich auch Zweifel, ob ich überhaupt qualifiziert genug für so einen Job bin. Ich hatte ja schließlich bisher nur drei Semester studiert. Im Endeffekt habe ich mich doch dafür entschieden, da so ein Projekt zwar eine Herausforderung darstellt, aber auch eine sehr gute Entwicklungsmöglichkeit bietet. Einen Skype-Termin mit der Geschäftsführerin des Kunden, das Erstellen eines Projektstrukturplans und ein paar Monate Später saß ich Anfang Januar 2018 mit zwei meiner ehemaligen Dozenten im ICE nach Düsseldorf, gespannt und unsicher was mich erwarten würde.
]]>Was hat das Ganze mir also gebracht?
Bereits zu Beginn meiner Tätigkeit musste ich ziemlich schnell lernen, selbsständig, zielorientiert und unter Einhaltung von Zeitvorgaben zu arbeiten. Keine Softwareupdates dürfen in den produktiven Content integriert werden, bevor sie nicht ausführlich getestet werden. Die Erwartungshaltung dem Testteam gegenüber ist dementsprechend ziemlich hoch. Zeitmanagement und ein systematisches Vorgehen sind hier das A und O. Im Laufe meiner Tätigkeit habe ich mir in diesem Zusammenhang einen eigenen Rhythmus und ein eigenes Vorgehen angeeignet. Dies wurde während der Anfangsphase insbesondere durch die Hilfsbereitschaft der Mitarbeiter gefördert, die bei Fragen und Unstimmigkeiten mir stets weitergeholfen haben. Dadurch konnte ich mir ein detailliertes Wissen nicht nur in Bezug auf meinen Tätigkeitsbereich, sondern auch auf die unternehmensinternen Prozesse und das Unternehmen selbst aneignen. Dies war äußerst hilfreich, denn aufgrund der regen Fluktuation der Studenten und externen Mitarbeiter und dem Wechsel von Zuständigkeiten war ich irgendwann plötzlich der „Experte“ und musste neue Mitarbeiter einarbeiten und ihnen die Zusammenhänge erklären.
Welchen Rat kann ich Euch geben?
Im ersten Teil hatte ich Euch erzählt, dass ich anfangs Bedenken bezüglich der Vereinbarkeit meines Studiums mit der Werkstudententätgkeit hatte. Diese Bedenken haben sich jedoch als unbegründet erwiesen, denn durch die flexiblen Arbeitszeiten kann ich selber festlegen, wann und wie viel ich arbeite. Man muss natürlich hin und wieder gewisse Opfer, besonders in Projektphasen, in Kauf nehmen, doch die praktische Erfahrung und der finanzielle Aspekt sind zwei Argumente, die eindeutig für eine Werkstudententätigkeit sprechen. Ich kann jedem nur empfehlen, ein Praktikum oder eine Werkstudententätigkeit im Laufe seines/ihres Studiums in Angriff zu nehmen, insbesondere, da man dadurch einen Einblick in die alltägliche Berufswelt erhalten kann und für sich selber besser entscheiden kann, welchen Weg man gehen möchte.
In meiner bisherigen Tätigkeit bei der VW FS AG habe ich nicht selten erlebt, dass ein Fachbereich dringend nach einer stud. Hilfskraft gesucht hat aber einfach niemanden finden konnte, weil sich einfach niemand beworben hat. Ich möchte Euch an dieser Stelle raten, habt keine Angst und bewerbt Euch. Im schlimmsten Fall erhaltet ihr nur eine Absage. Im besten Fall habt ihr aber die Möglichkeit, praktische Erfahrung zu sammeln und das Unternehmen, das Euch interessiert, von innen kennen zu lernen.
Viele Grüße
Siegfried Gaertner
]]>Es ist aufregend zu sehen, wie das, was man während des Studiums theoretisch beigebracht bekommt, in der unternehmerischen Praxis aussieht. Durch die VBA-Programmierung konnte ich einigen Kollegen die Arbeit etwas erleichtern und so Arbeitsprozesse verschlanken und dadurch beschleunigen.
Ich habe schon nach kurzer Zeit viel Verantwortung übergeben bekommen. Das erste eigene Projekt durchzuführen und selbst Entscheidungen zu treffen, war eine großartige Erfahrung, die mich sowohl persönlich als auch in meiner Position sehr nach vorne gebracht hat.
Ich habe bislang viele positive Erfahrungen und Erkenntnisse mitnehmen können und nette und zuvorkommende Arbeitskollegen kennengelernt, die einem bei jeder Frage sowie Problemen unter die Arme greifen. Ich habe aber auch gelernt, wie es ist, etwas unter Zeitdruck fertig zu stellen und dass es zu (fast) jedem Problem eine Lösung gibt.
Das sind alles Dinge, die man im Studium und in den Büchern nicht lernt. Deshalb kann ich jedem ans Herz legen, auch wenn die Zeit noch so knapp ist und der Bachelor-/ Master-Stundenplan relativ voll ist, zu versuchen ein Praktikum o.ä. zu absolvieren. Neben der Tatsache, dass ihr euch menschlich weiterentwickelt, erhöht es auch eure Einstiegschancen nach dem Studium.
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Diesmal möchte ich darauf eingehen, wie meine Tätigkeit bei der VW FS AG konkret aussieht.
Die Unterabteilung „Webservices & Banking Solutions“ ist für die Weiterentwicklung und Verantwortung der Internet- und Intranet-Präsenzen der VW FS AG und ihrer Tochtergesellschaften zuständig. Insgesamt werden über hundert verschiedene Webseiten auf drei Infrastrukturen gehostet. Diese Infrastrukturen sind:
Jeder Webauftritt besitzt eine Vielzahl von diversen Funktionen und Komponenten, die zu jeder Zeit fehlerfrei den Kunden und Mitarbeitern zur Verfügung stehen müssen. Meine Aufgabe besteht grob ausgedrückt darin, diese Komponenten und Funktionen auf ihre Richtigkeit zu testen. Da es sich bei den drei Infrastrukturen inklusive der Webauftritte jedoch um eine gewaltige Menge an verschiedenen Funktionen und Elementen handelt, war für ein effizientes Vorgehen, insbesondere bei komplexen Abläufen, eine Spezialisierung auf bestimmte Bereiche erforderlich. Zu meinen Spezialgebieten gehört bspw. das Berechtigungskonzept für die Infrastrukturen (Testen der verschiedenen Berechtigungen), das Online-Banking, die Bilderdatenbank und die Postfachmaßnahmen. Zur Unterstützung meiner Testaktivitäten stehen mir unterschiedliche Softwaretools zur Verfügung. Beispiele dafür sind das SAP CIC (Manipulation von Kundendaten), das SAP CRM (Testen von Marketing-Kampagnen), der IBA-Administrator (Verwalten von Bankingkunden) und der DirX-Manager (Manipulation von Mitarbeiterdaten). Die beiden wichtigsten Softwaretools sind jedoch das HP ALM und der AEM 5.6. Der Adobe Experience Manager (AEM) ist der Ort, wo alle Webseiten verwaltet werden. Wenn ich eine Webseite erstellen, verändern oder löschen möchte, so tue ich das alles über den AEM. Das Application Lifecycle Management (ALM) wird hauptsächlich zur Dokumentation von Testfällen und Defects (Fehler) verwendet. Fehler, die während der Testausführung auftreten, werden hier dokumentiert und an die Entwicklung weitergeleitet.
Da ich jetzt einiges über Softwaretools und meine Spezialgebiete erzählt habe, möchte ich Euch zum Schluss ein vereinfachtes Beispiel für den Ablauf meiner Testaktivität anhand des Berechtigungskonzepts für FS.NET (Intranet) aufzeigen.
Die Berechtigungen für FS.NET sind hierarchisch aufgebaut. Developer und Chiefeditoren bilden die höchste Ebene, Standarduser und Gäste die niedrigste. Read-Only ist ein Modus, der es allen Nutzern, die nicht Chiefeditor oder Developer sind, verbietet, bestimmte Änderungen an Seiten vorzunehmen. Um dies zu testen, wird meinerseits die Berechtigung eines Users verändert oder ein neuer User angelegt. Anschließend wird der Read-Only Modus über eine Siteconfig im AEM aktiviert. Sollte dann bspw. ein Standarduser in der Lage sein, eine Komponente z. B. Richtext permanent auf einer Seite zu speichern, dokumentiere ich das als Fehler im ALM und leite es an die Entwicklung weiter. Wenn der Fehler behoben ist, überprüfe ich es nochmal und schließe den Fehler ggf. endgültig.
Das wars fürs Erste von mir. Ich hoffe, dass ich Euch einen mehr oder weniger interessanten Einblick in meinen Werkstudentenalltag bieten konnte.
Beim nächsten Mal erzähle ich Euch, welchen konkreten Nutzen ich aus meiner Beschäftigung ziehen konnte.
Viele Grüße
Siegfried Gaertner
]]>Angefangen hat das Ganze im August 2013 als ein guter Freund mich auf eine offene Stelle bei der Volkswagen Financial Services AG aufmerksam gemacht hat.
Ich war anfangs etwas skeptisch und hatte Bedenken bezüglich der Vereinbarkeit meines Studiums mit einem 80 Std/Monat Job. Nach reiflicher Überlegung überwiegten schließlich die Vorteile einer potenziellen Anstellung meine Bedenken und ich entschloß mich, meine Bewerbungsunterlagen einzuschicken.
Bereits eine Woche später wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Dies fand ausnahmsweise nicht direkt in der Zentrale in der Schmalbachstrasse, sondern in einem etwas abgelegenen Bürögebäude statt. Es war damals eine recht peinliche Situation, denn ich konnte das Gebäude nicht auf Anhieb finden und kam nach einer kleinen Odyssee gefolgt von einem Marathon einige Minuten zu spät. Kein guter Anfang für ein Vorstellungsgespräch, doch die Mitarbeiter zeigten vollstes Verständnis, denn auch sie hatten zu Beginn ihrer Karriere bei der Volkswagen Financial Services AG die eine oder andere Schwierigkeit mit der Wegfindung. Letztendlich aber konnte das Vorstellungsgespräch beginnen. Auch wenn es nicht mein erstes Vorstellungsgespräch war, so war ich zu dem Zeitpunkt sehr neugierig, wie das Ganze vonstatten gehen würde. Ich hatte in meinem bisherigen Werdegang einige Erfahrung mit Gruppengesprächen und persönlichen Vorstellungen sammeln können.
Eine derart angenehme und entspannte Atmosphäre hatte ich bisher jedoch noch nicht erlebt. Es hat sich mehr nach einem Gespräch zwischen alten Bekannten als nach einem formellen Vorstellungsgespräch angefühlt. Das Gespräch begann damit, dass ich etwas über mich, meine Präferenzen und Erfahrungen erzählte. Sie erzählten wiederum etwas über das Unternehmen, den Job und ihre eigenen Erfahrungen. Hin und wieder wurde auch der ein oder andere Witz gemacht. Letztendlich hat das Ganze nicht länger als 20 Minuten gedauert. Ich erinnere mich noch sehr gut an die letzte Frage von einem der Mitarbeiter. Da meine persönlichen Präferenzen nicht ganz zu dem Job passten, fragte er mich, ob ich nicht lieber etwas machen wollen würde, was mehr meinen Vorlieben entspricht. Ich antwortete ihm folgendermaßen: „Meiner Meinung nach lernt ein Mensch ein Leben lang. Wenn ich die Möglichkeit habe, neue Erfahrungen zu sammeln und meinen Horizont zu erweitern, dann werde ich diese Möglichkeit wahrnehmen. Denn nur mit einer breiten Erfahrungsbasis kann ich die Schwierigkeiten unterschiedlicher Bereiche besser einschätzen und die richtigen Entscheidungen für mich treffen“.
Am gleichen Tag erhielt ich noch die Zusage.
Und so begann meine Geschichte bei der VW FS AG.
Beim nächsten Mal erzähle ich Euch etwas über Infrastrukturen und Internetauftritte und wie meine Tätigkeit damit zusammenhängt.
Viele Grüße
Siegfried Gaertner
]]>Hauptsächlich arbeite ich an einer Datenbank, welche zum Reporting bestimmter Kennzahlen verwendet wird. Diese Datenbank wird in Access realisiert. Ich habe mit einer Menge von Zahlen begonnen und musste mir überlegen, wie ich diese Zahlen und Informationen strukturiere, damit am Ende die gewünschten Informationen herausgezogen und adäquat ausgewertet werden können. Mittlerweile ist diese Datenbank zur Wissensbasis geworden, die alle für das Projekt relevanten Informationen enthält. Diese können auf Knopfdruck angezeigt und ausgewertet werden. Es hat ca. drei Monate gedauert bis aus ein paar Datensätzen und Excel-Tabellen eine funktionierende Datenbank geworden ist.
Ich kann mich glücklich schätzen, dass ich die Vorlesung RDB 1 gehört habe. Das Wissen aus dieser Vorlesung konnte ich gut einfließen lassen und hat mir bei der Erstellung der Datenbank sehr geholfen. Neben den technischen Grundlagen ist auch ein gesundes Zahlenverständnis notwendig. Dabei kamen mir die Wirtschaftsvorlesungen zu gute.
Der Aufbau der Datenbank ist meine Hauptaufgabe. Allerdings erstelle ich auch viele Präsentationen bzw. unterstütze bei der Erstellung solcher. Die dritte Aufgabensäule ist die Arbeit mit Excel-Tabellen. Dabei bringe ich mich sowohl bei der Erstellung als auch Vereinfachung dieser ein. Meistens muss per VBA-Programmierung die Tabelle erweitert oder verändert werden. In der Uni habe ich zwar nicht gelernt, wie man mit VBA programmiert, allerdings haben mir die Vorlesungen Programmieren 1 und Programmieren 2 sehr geholfen, mir das Wissen für die VBA-Programmierung schneller und effizienter anzueignen.Neben diesen „Hauptaufgaben“ beantworte ich viele projektbezogene E-Mails. Hauptsächlich geht es dabei um Anfragen nach Kennzahlen zu dem besagten Projekt.
Das soweit zu meinen Aufgaben im Unternehmen. Im dritten Teil gehe ich dann auf meine persönliche Entwicklung und das Knüpfen erster geschäftlicher Kontakte ein.
Bis dahin,
Kristof Molinari
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