Rückblick: NFF-Forschungsbau

Baubeginn für Forschungsgebäude des NFF startete im Juli 2012

Das NFF ist eines der größten und modernsten Zentren der Mobilitätsforschung an einer deutschen Hochschule. Seit 2015 werde die benötigte wissenschaftlichen Kompentenzen aus den beteiligten Instituten bzw. Arbeitsgruppen räumlich in einem Forschungsbau am Forschungsflughafen Braunschweig zusammengeführt.

Das Gebäude sowie eine exzellente Ausstattung an Großgeräten wurde mit Forschungsbaumitteln des Bundes und des Landes Niedersachsen in Höhe von knapp 50 Millionen Euro finanziert. Drei Millionen Euro hat die TU Braunschweig aus eigenen Mitteln beigesteuert. Aus industriellen Drittmit-teln und Mitteln der Deutschen Forschungsgemeinschaft werden zusätzlich 10 Millionen Euro in weitere Großgeräte investiert. Die Stadt Braunschweig steuerte das Grundstück bei. Neben drei Großeinrichtungen für die Erforschung und Erprobung von Gesamtfahrzeug-, Antriebsstrang- und Fahrwerkkonzepten, nämlich einem modularen Antriebsstrangprüfstand, einem klimatisierten Allradrollenprüfstand mit Abgasmesstechnik sowie einem dynamischen Gesamtfahrzeugsimulator wurden Komponentenprüfeinrichtungen für Elektro- und Hybridmotoren, die Laborausstattung für den Bereich der Kraftstoffchemie sowie ein VR-Labor realisiert.

Impressionen zum Bauverlauf: