#NoWar

Zusammenstehen gegen Krieg und Gewalt!

Als Zentrum der Technischen Universität Braunschweig und vernetzt mit Forschungspartnern in der ganzen Welt ist das NFF fassungslos über den Krieg in der Ukraine.

Das NFF unterstützt deshalb nachdrücklich das konsequente Vorgehen der deutschen Bundes- und Landespolitik und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gegen den kriegerischen und völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine durch Russland. Das NFF begrüßt auch die Aufforderung des niedersächsischen Wissenschaftsminister Björn Thümler „ alle Hochschul- und Forschungskooperationen mit Russland jetzt auf Eis [zu legen].“

Solidarität und Empathie mit den Menschen in der Ukraine

Mit drei neuen Friedensfahnen am Braunschweiger Forschungsflughafen haben die TU-Institute des Niedersächsischen Forschungszentrums Fahrzeugtechnik (NFF), des Niedersächsischen Forschungszentrum Luftfahrt und des Exzellenzclusters SE²A  ihre Solidarität und Empathie mit den Menschen in der Ukraine zum Ausdruck gebracht.

„Weltoffenheit, Toleranz und Meinungsfreiheit sind Werte, für die wir als WissenschaftlerInnen stehen, die wir tagtäglich leben und die wir u.a. unseren Studierenden aus aller Welt vermitteln. Frieden und Freiheit sind unverzichtbare Grundlage dieser länderübergreifenden Gemeinschaft“, führt Professor Dr.-Jens Friedrichs, Sprecher des Forschungsschwerpunktes Mobilität an der Technischen Universität Braunschweig aus. „Der Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine und die militärischen Angriffe ignorieren diese Werte und haben schwere Konsequenzen auf unsere langjährigen Wissenschaftsbeziehungen.“

Auch Professor Dr-Ing. Thomas Vietor, Vorstandssprecher des NFF bezieht Stellung: „Wissenschaft wird -ebenso wie Kultur und Sport- auf der ganzen Welt von der Leidenschaft für dieselben Themen, einem gemeinsamen Verständnis und einer eigenen Sprache getragen. Länder und Grenzen spielen dabei keine Rolle. Die unverzichtbare Grundlage für diese Gemeinschaft ist Freiheit und Frieden.“

Wir sind zutiefst entsetzt über den Krieg in der Ukraine, einem souveränen Staat mitten in Europa. Im Namen des Vorstandes, der Mitglieder sowie aller MitarbeiterInnen des Forschungszentrums zeigen wir uns solidarisch mit den Menschen in der Ukraine.

Statement der TU Braunschweig

Statement der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

Statement des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur