Erweiterung und Vertiefung der Themenbereiche an ingenieurwissenschaftlichen Beispielen
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage objekt-orientierte Programmiersprachen (Python, C++) und deren Umfeld (Entwicklungsumgebungen, Erweiterungsmodule) zielgerichtet zu nutzen. Zu den erlernten Fähigkeiten gehören das effektive Arbeiten mit Vektoren, Matrizen und deren Algebra, die Visualisierung und die Analyse von Daten, das Durchführen von einfachen Simulationen und das Arbeiten mit symbolischer Mathematik. Hierbei sind die Studierenden in der Lage, die verschiedenen digitalen Werkzeuge problemorientiert und effizient miteinander zu verknüpfen. Desweiteren sind die Studierenden befähigt, für neue Problemstellungen ein objekt-orientier-
tes Softwareengineering zu betreiben und Algorithmen auf Basis von Entwurfsschemata und entsprechenden Datenstrukturen zu entwerfen. Die Studierenden verfügen auch über erste theoretische und anwendungspraktische Kenntnisse aus den Bereichen der Optimierung und des maschinellen Lernens.
1 Prüfungsleistung:
2 fakultative Studienleistungen:
Der Antrag im Falle von a) und b) ist vor Antritt der Klausur+ beim Prüfer zu stellen.
Das Modul ist auf zwei Semester aufgeteilt:
Die Kenntnisse von "Digitale Werkzeuge (Teil 1) – Einführung in die Programmierung" werden für die Veranstaltung "Digitale Werkzeuge (Teil 2) – Methoden und Algorithmen" vorausgesetzt.
Weitere Informationen sowie aktuelle Ankündigen finden Sie auf Stud.IP