Jan Ole Dittberner, Dipl.-Ing.

Was ist Ihre schönste Erinnerung an Braunschweig und gibt es einen Lieblingsort?

Die vielen Parkanlagen & Flecken entlang der Oker sind klasse. An Braunschweig selbst reizt mich bis heute die gute und schnelle Erreichbarkeit vieler interessanter Orte mit dem Fahrrad. "Die Stadt der kurzen Wege" - für mich ist Braunschweig das schon heute.

Den Studienort TU Braunschweig zeichnet für mich aus:

Zentral in Deutschland, exzellente Vor-Ort-Gegebenheiten für die Verzahnung aus Forschung, Praxis und weltweit agierenden Unternehmen. Unternehmen, die Braunschweig leben, und sich neben ihren Tätigkeitsschwerpunkten für gesellschaftliche und kulturelle Themen engagieren.

Was können Sie aus Ihrem Studium noch heute im Beruf nutzen?

Grundlagenwissen und dessen Vermittlung ist natürlich ein wesentlicher Bestandteil. Das Wichtigste ist aber das Netzwerk und die persönlichen Beziehungen, die aus dem Studium entstanden sind. Inhalte und Fokusthemen wechseln in unserer schnelllebigen Welt und gewinnen oder verlieren an Bedeutung. Die Beziehungen, die man sich hier über 5 Jahre Studium aufgebaut hat, bestehen bis heute.

Haben Sie noch Kontakt zu ehemaligen Kommiliton*innen? Gibt es Treffen und wenn ja, wie häufig?

Ja. Viele meiner engsten Freunde sind ehemalige Kommilitonen. Kollegen bei der Arbeit sind teilweise Kommilitonen. Zu Vielen habe ich noch sehr regelmäßigen Kontakt.

Welche Tipps geben Sie heutigen Studierenden für die persönliche Karriereplanung?

1. Schaut nach links und rechts und vor allem über den Tellerrand!

2. Findet den Beruf, der Euch glücklich macht!

3. Sucht schon im Studium die Nähe zu Unternehmen und der Praxis! Je eher Ihr Wissen aus dem theoretischen Studium mit der Praxis verzahnen könnt, desto eher seid Ihr für Unternehmen als Mitarbeiter:in interessant.