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Programme

Arbeitstagung an der TU Braunschweig 5. und 6. Mai 2022

Veranstaltungsort:

TU Braunschweig
Campus Nord
Bienroder Weg 87, Raum BI 87.3
38106 Braunschweig

Kontakt:

postdocs-fremdsprachen(at)tu-braunschweig.de

 

Vorläufiger Ablaufplan

  • Programm

Referenten und Vorträge / Workshops

Prof. Dr. Daniela Caspari (Freie Universität Berlin): Berufungsvorbereitung: Von der Ausschreibung bis zum Probevortrag

Bestimmt haben einige von Ihnen bereits als Bewerber/in, als Kommissionsmitglied oder als Zuhörer/in an Berufungsverfahren teilgenommen. In diesem Workshop gehen wir von Ihren Erfahrungen und Fragen aus, um uns aus den verschiedenen Perspektiven über die zentralen Schritte eines Berufungsverfahrens in der Fremdsprachendidaktik austauschen.

Wichtige Fragen könnten lauten: Welche Anforderungen werden im Allgemeinen an zukünftige Stelleninhaber/innen gestellt? Wie „liest“ man eine Ausschreibung? (Wie) kann man sich über die ausgeschriebene Stelle informieren? Was gehört alles in die Bewerbungsunterlagen? Worauf kommt es bei der Einreichung von Schriften an? Was macht einen guten Probevortrag aus? Was soll die Seminarsitzung zeigen? Was kann im Kommissionsgespräch thematisiert werden? Wofür interessieren sich Studierende? Und, last but not least, wie geht es nach dem Probevortrag weiter?

PD Dr. Andreas Hettiger (TU Braunschweig): Unterrichten, Forschen und Leiten an einem Hochschulsprachenzentrum

Die Aufgaben einer Hochschulsprachlehrkraft sind vielfältig, komplex und attraktiv. Neben die Sprachlehre treten beispielsweise die Erstellung geeigneter Lehr- und Lernmaterialien sowie die Entwicklung hochschulspezifischer Kurskonzepte. Viele dafür nötigen Fähigkeiten können erst on the job erworben werden, da eine geregelte Ausbildung zur Hochschulsprachlehrkraft nicht existiert.

Sprachenzentren besetzen zwischen hochschulischer Lehre und zentraler Dienstleistung akademische Nischen – eine Position, die sie mit anderen zentralen Einrichtungen und Anbietern von Schlüsselqualifikationen teilen. Ein wissenschaftlicher Status wird Sprachenzentren an einigen Hochschulen nicht zuerkannt. Allerdings lässt sich eine hochschulspezifische Sprachlehre, die die Bedürfnisse aller Statusgruppen ernst nimmt, ohne kritische Reflexion und Begleitforschung nicht realisieren. In diesem Zwiespalt wird an vielen Sprachenzentren unterrichtet, geforscht und geleitet.

In diesem Workshop stelle ich Ergebnisse einer Untersuchung vor, die ich in den Jahren 2015-2018 zum fachlichen Profil von Hochschulsprachlehrkräften durchgeführt habe. Zeit für Fragen und Diskussion wird ausreichend eingeplant.

Prof. Dr. Friederike Klippel (LMU München): Erfolgreich vernetzt: Verankert in Wissenschaft und Hochschule

Networking wird heute in vielen beruflichen Kontexten gepriesen und praktiziert; auch für Nachwuchswissenschaftler:innen ist es wichtig, wenn sie eine akademische Karriere planen. Wie schafft man es, Forscher:innen aus dem eigenen Fachgebiet und angrenzenden Disziplinen kennenzulernen, mit anderen in Projekten zusammen zu arbeiten, die Geschicke der Hochschule oder Universität, an der man tätig ist, mitzugestalten und mit der eigenen Forschungsarbeit national und international wahrgenommen zu werden? Wohin lenkt man seine Energie, und welche Aktivitäten kann man vernachlässigen? Vermutlich haben Sie dazu eine ganze Reihe von Fragen.

Ausgehend von diesen Fragen, um deren Einsendung Sie vorab gebeten werden, befassen wir uns in einem interaktiven Workshop mit den unterschiedlichen Möglichkeiten, sinnvollen Zielen, Erfolg versprechenden Strategien und auch den potentiellen Problemen des akademischen networking.

Prof. Dr. Dietmar Rösler (Justus Liebig Universität Gießen): Auf einmal Alleskönner? Der Übergang vom Mittelbau zur Professur (mit einem vergleichenden Blick auf die Hochschullehrersozialisation im englischen Universitätssystem)

Überblicksvorlesung halten, Examensarbeiten betreuen, Drittmittel akquirieren, natürlich nur aus Hochstatusquellen, sich in Gremien durchsetzen, den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern, möglichst bald das Studiendekanat übernehmen, Chef/Chefin sein, sich hochschul- und standespolitisch engagieren, in den Fachverbänden eine Rolle spielen usw. usf. – das soll und kann man angeblich plötzlich alles, sobald der erste Ruf erteilt ist. Und inhaltlich weiterarbeiten möchte man eigentlich auch. Im Gegensatz zu Hochschulsystemen in anderen Teilen der Welt, in denen man relativ früh eine langfristige Perspektive und eine Art Hochschullehrersozialisation erhält, kann man dies im deutschen System von einem Tag auf den anderen.

Inzwischen gibt es zwar hochschuldidaktische Bildungsangebote, mit ein bisschen Glück auch hochgradig unterstützende Kolleginnen und Kollegen, aber trotzdem ist dieser abrupte Übergang eine große Herausforderung. Der schöne alte Spruch aus der Lehrerbildung – teachers don’t teach the way they were taught to teach, teachers  teach the way they were taught - der zwar nie so ganz stimmte, aber doch auf die Bedeutung der eigenen Lernerfahrungen für das eigene Lehrverhalten hinwies, trifft auf neugebackene Professoren und Professorinnen wahrscheinlich noch stärker zu: Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit den eigenen Betreuerinnen und Betreuern, bei denen man professorale Tätigkeiten aus nächster Nähe beobachten konnte, werden nicht ohne Einfluss auf das eigene Verhalten bleiben.

In den 90 Minuten, die uns für dieses Thema zur Verfügung stehen, möchte ich in ca. 30 bis 45 Minuten in einer Mischung aus Erfahrungsbericht und einigen Belegen aus der Hochschulforschung die Themen anreißen, die m.E. für das erfolgreiche ‚Überleben‘ dieses radikalen Übergangs besonders wichtig sind. Der Rest der Zeit soll der gemeinsamen Diskussion der Frage dienen, wie man diesen Übergang - allein und gemeinsam - möglichst gut vorbereiten kann.

Prof. Dr. Dominik Rumlich (Universität Paderborn): Drittmittelanträge: Möglichkeiten & Herausforderungen

Die Veranstaltung soll einen multiperspektivischen Ein- und Überblick in Bezug auf Drittmittelanträge und -projekte bieten. Aufbauend auf Basics wie existierende Fördermöglichkeiten, Voraussetzungen etc. sollen auch Herausforderungen und das „Kleingedruckte“, die Drittmittelanträge und - forschung mit sich bringen, thematisiert werden. Die Teilnehmenden sind eingeladen, ihre Fragen und Unsicherheiten bereits im Vorfeld mit dem Dozierenden zu teilen, damit der Workshop sich möglichst passgenau an den Bedürfnissen der Teilnehmenden orientieren kann.

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