Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer
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79100 Freiburg
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g.vollmer(at)tu-braunschweig.de
Honours and Áwards:
Gerhard Vollmer is member of the "Akademie der Naturforscher Leopoldina Halle" and the Braunschweigische Wissenschaftliche Gesellschaft. He is Co-Editor of the journal Aufklärung und Kritik.
Logic, Epistemology and Philosophy of Science, Philosophy of Nature, Fundamentals of Physics and Biology, Artificial Intelligence, Evolutionary Ethics.
Bücher:
Evolutionäre Erkenntnistheorie
Stuttgart: Hirzel 11975, 82002. Geleitwort von Ernst Peter Fischer.
1985:
Was können wir wissen?
Band 1:Die Natur der Erkenntnis.
Geleitwort von Konrad Lorenz.Band 2:Die Erkenntnis der Natur.
Geleitwort von Hans Sachsse.Stuttgart: Hirzel 11985, 32003.
1993:
Wissenschaftstheorie im Einsatz
Beiträge zu einer selbstkritischen Wissenschaftsphilo-sophie. Geleitwort von Mario Bunge.
Stuttgart: Hirzel 1993.
1995:
Auf der Suche nach der Ordnung
Stuttgart: Hirzel 1995. Geleitwort von Hans Albert.
Biophilosophie. Geleitwort von Ernst Mayr.
Stuttgart: Reclam 1995.
Wieso können wir die Welt erkennen? Neue Beiträge zur Wissenschaftstheorie.
Stuttgart: Hirzel 2003. Geleitwort von Bernulf Kanitscheider.
Festschrift:
Kaltblütig. Philosophie von einem rationalen Standpunkt. Festschrift für Gerhard Vollmer zum 60. Geburtstag.
Herausgegeben von Wolfgang Buschlinger und Christoph Lütge.
Stuttgart: Hirzel 2003.
Aufsätze (in Auswahl):
In G. Vollmer: Biophilosophie. Stuttgart: Reclam 1995, 92-106.
Wir irren uns empor. Zum Tode des Philosophen Karl Raimund Popper.
Skeptiker 8 (1/95) 4-6.
Erkennntnis, Objektivität und Invarianz.
In H. R. Fischer (Hrsg.): Die Wirklichkeit des Konstruktivismus. Zur Auseinandersetzung um ein neues Paradigma (Kongreß 1992). Heidelberg: Auer 1995, 195-203.
1996:
Die Bedingungen der Möglichkeit von Erfahrung.
Apriorismus, hypothetischer Realismus und projektive Erkenntnistheorie.
In Gerhard Schönrich, Yasushi Kato (Hrsg.): Kant in der Diskussion der Moderne. Frankfurt: Suhrkamp 1996, 139-165
Die Einheit der Wissenschaft in evolutionärer Perspektive.
In H. Pfusterschmid-Hardtenstein (Hrsg.): Das Ganze und seine Teile. Europäisches Forum Alpbach 1995. Wien: Ibera Verlag 1996, 135-170.
Das alte Gehirn und die neuen Probleme. Wie gewinnt die Evolution den Kampf um die Zukunft?
In S.J. Skirl u.a. (Hrsg.): Lust auf Zukunft. Neue Kompetenzen für das Unternehmen von morgen. Wiesbaden: Gabler 1996, 47-75.
Mein Weg in die Evolution.
In C. und M. Hauskeller (Hrsg.): "... was die Welt im Innersten zusammenhält". 34 Wege zur Philosophie.Hamburg: Junius 1996, 137-142.
Abendstunde im Spätherbst. Gespräch mit Friedrich Dürrenmatt.
In Friedrich Dürrenmatt: Gespräche 1961-1990. Zürich: Diogenes 1996, Band 4: Dramaturgie des Denkens. Gespräche 1988-1990, 101-126.
1997:
Vom Sein zum Sollen. Ein Versuch, Ordnung zu schaffen.
In Ernst-Joachim Lampe (Hrsg.): Zur Entwicklung von Rechtsbewußtsein. Frankfurt: Suhrkamp 1997, stw 1315, 48-70.
Gut, wenn was schiefgeht! Wie Fehlleistungen die Forschung fördern.
Sitzungsberichte der Gesellschaft Naturforschender Freunde zu Berlin, N.F. 36 (1997) 1-16.
1998:
Was weiß die Biologie vom Leben nicht?
In Andreas Dally (Hrsg.): Was wissen Biologen schon vom Leben? Loccumer Protokolle 14/97, 1998, 79-94.
(Mit Wolfgang Buschlinger und Henrik Walter)
The mental life of artifacts. Explications, questions, arguments.
In Hennig Stieve (Hrsg.): Natural organisms, artificial organisms, and their brains.Sonderheft der Zeitschrift für Naturforschung C 53 (July/August 1998) 455-479.
Der Erkenntniswert von Fehlleistungen.
In F.W. Korff (Hrsg.): Wider den absoluten Anspruch. Gerd-Günther Grau zum 75. Geburtstag. Würzburg: Königshausen & Neumann 1998, 89-106.
Woran scheitern Theorien? Zum Gewicht von Erfolgsargumenten.
In P. Weingartner, G. Schurz, G. Dorn (eds.): The role of pragmatics in contemporary philosophy. Proc. 20th Int. Wittgenstein Symposium, Kirchberg 1997. Wien: Hölder-Pichler-Tempski 1998, 301-319.
The limits of biology.
In W. Lugowski, K. Matsuno (eds.): Uroboros, or biology between mythology and philosophy. Wroclaw: Arboretum 1998, 43-59.
Wissenschaft am Ende?
Überlegungen im Anschluss an Horgans Buch The end of science/An den Grenzen des Wissens. Zeitschrift für Philosophie 1/1 (Okt. 1998) 77-84.
1999:
Wollen – Können – Dürfen. Aspekte einer Evolutionären Ethik.
In Dieter Neumann, Arno Schöppe und Alfred K. Treml (Hrsg.): Die Natur der Moral. Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Edition Universitas) 1999, 211-230.
Unterwegs in neue Dimensionen – Die Entdeckung des Raumes durch die Physik.
In Gerd Rickheit (Hrsg.): Richtungen im Raum. Interdisziplinäre Perspektiven. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag 1999, 5-35.
Kritischer Rationalismus und Evolutionäre Erkenntnistheorie
In Ingo Pies und Martin Leschke (Hrsg.): Karl Poppers kritischer Rationalismus. Tübingen: Mohr 1999, 115-134.
Biophilosophie
In Peter Sitte (Hrsg.): Jahrhundertwissenschaft Biologie. Die großen Themen. München: Beck 1999, 381-404.
Hätte ich auch anders handeln können? Willensfreiheit und Verantwortung in einer Welt voller Sachzwänge.
In Helmut Hesse, Bernd Rebe (Hrsg.): Vision und Verantwortung. Herausforderungen an der Schwelle zum neuen Jahrtausend. Festschrift für Manfred Bodin zum 60. Geburtstag. Hildesheim: Olms 1999, 587-597.
Einheit der Wissenschaft – Sinn, Chancen, Probleme.
In Karl Acham (Hrsg.): Geschichte der österreichischen Humanwissenschaften. Band 1. Wien: Passagen Verlag 1999, 357-391.
Die vierte bis siebte Kränkung des Menschen – Gehirn, Evolution und Menschenbild.
Arbeitsgruppe Mensch – Technik – Umwelt (Prof. H.-H. Franzke, Technische Universität Berlin) (Hrsg.): Schriftenreihe Technik und Gesellschaft, Heft 3 (1999) 67-85.
2000:
Was ist Naturalismus?
In G. Keil, H. Schnädelbach (Hrsg.): Naturalismus. Frankfurt: Suhrkamp 2000, stw 1450, 46-67.
Konrad Lorenz und die Evolutionäre Erkenntnistheorie.
In A. Festetits (Hg.): Zum Sehen geboren. Das Jahrhundertwerk des Konrad Lorenz. Wien: Orac 2000, 68-74.
Why does mathematics fit nature? The problem of application
In: V. Gómez Pin (ed.): Physis: From Greek Thought to Quantum Mechanics. (III. International Ontology Congress, San Sebastián 1998). Ontology Studies. Cuadernos de Ontología. Bilbao 2000, 251-260.
Nichts ist dauerhaft außer dem Wandel. Paradoxien des Neuen in der Evolution.
In Bernd Rebe (Hrsg.): Humanität – Wandel – Utopie (Cloppenburger Wirtschaftsgespräche Band 9). Hildesheim: Olms 2000, 263-281.
Können wir den sozialen Mesokosmos verlassen?
In Jürgen Mittelstraß (Hrsg.): Die Zukunft des Wissens. XVIII. Deutscher Kongress für Philosophie (Konstanz 1999). Berlin: Akademie-Verlag 2000, 340-352.
Kandidaten für Naturgesetze
Philosophia naturalis 37 (2/2000) 193-204.
Was sind und warum gelten Naturgesetze?
Philosophia naturalis 37 (2/2000) 205-239.
Was ist Wissenschaft?
In Elisabeth von Falkenhausen (Hrsg.): Biologieunterricht – Materialien zur Wissenschaftspropädeutik. Köln: Aulis Verlag Deubner 2000, 152-163.
2001:
Warum haben wir keine Fragekultur? – Faszination durch ungelöste Probleme
Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Jahrbuch 2000, Halle 2001, 445-456.
Wieso können wir die Welt erkennen? – Neue Argumente zur Evolutionären Erkenntnistheorie.
In Wolfgang Wickler, Lucie Salwiczek (Hrsg.): Wie wir die Welt erkennen. Erkenntnisweisen im interdisziplinären Diskurs. Freiburg: Alber 2001, 13-42 (Reihe Grenzfragen. Veröffentlichungen des Instituts der Görres-Gesellschaft für interdisziplinäre Forschung, Band 27. 2001, 13-42).
Die Bibliothek von Babel.
Über einige – letztlich dann doch vergebliche, aber eben dadurch lehrreiche –Versuche, sich dem Unendlichen über besonders große Zahlen zu nähern.
In Hans Lenk, Bernd Thum (Hrsg.): Sprachen der Philosophie. Symposium für Friedrich Wilhelm Korff. München: Matthes & Seitz 2001, 175-190.
2002:
Wie heißt diese Veranstaltung? – Paradoxien für die Lehre
In Karl Neumann, Jürgen Osterloh (Hrsg.): Gute Lehre in der Vielfalt der Disziplinen. Hochschuldidaktik an der Technischen Universität Braunschweig. Weinheim: Beltz 2002, 77-90.
Auf rauen Pfaden zu den Sternen. Leben und Werk Johannes Keplers.
Schriftenreihe der Johann Joachim Becher-Gesellschaft zu Speyer; Heft 16 (2002) 61-87.
Lösbar, fruchtbar, angemessen – wie bewerten wir ungelöste Probleme?
Arbeitsgruppe Mensch – Technik – Umwelt (Prof. H.-H. Franzke, Technische Universität Berlin) (Hrsg.): Schriftenreihe Technik und Gesellschaft, Heft 4 (2002) 44-60.
Fakten statt Normen? Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik.
Rückblick auf die gleichnamige Tagung am Zentrum für interdisziplinäre Forschung, Bielefeld. In ZiF-Mitteilungen 4/2002, 11.
2003:
Wieso können wir die Welt erkennen? – Zur Evolution des Erkenntnisvermögens.
In Ernst Peter Fischer/Klaus Wiegandt (Hrsg.): Evolution. Geschichte und Zukunft des Lebens. (Kolloquium an der Europäischen Akademie Otzenhausen 2002) Frankfurt: Fischer-Taschenbuch 15905, 274-300.
Geht es überall in der Welt mit rechten Dingen zu? Thesen und Bekenntnisse zum Naturalismus
In Rainer Isak (Hrsg.): Kosmische Bescheidenheit. Was Theologen und Naturalisten voneinander lernen könnten. Freiburg: Verlag der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg 2003, 11-39.
Warum eignet sich die Mathematik zur Naturbeschreibung? Das Anwendungsproblem
In Gerhard Vollmer: Wieso können wir die Welt erkennen? Stuttgart: Hirzel 2003,121-142.
2004:
Fakten statt Normen? Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik
Christoph Lütge, Gerhard Vollmer (Hrsg.): Baden-Baden: Nomos 2004 (XIV + 230 S.) Mit einem einleitenden Beitrag der Herausgeber.
2005:
Bin ich ein Atheist?
In Edgar Dahl (Hrsg.): Brauchen wir Gott? Moderne Texte zur Religionskritik. Stuttgart: Hirzel 2005, 11-22.
How Is It That We Can Know This World? – New Arguments in Evolutionary EpistemologyIn Vittorio Hösle and Christian Illies (eds.): Darwinism and philosophy. Notre Dame: University of Notre Dame Press 2005, 259-274.
Willensfreiheit: Greifen die Argumente der Hirnforscher zu kurz? Stellungnahmen von Ansgar Beckermann, Gottfried Seebaß, Holm Tetens und Gerhard Vollmer.In Information Philosophie 4/2005, 58-68, Rubrik Debatte.
2006:
Selbstorganisation und Kreativität – Paradigma gegenwärtiger Naturwissenschaften?
Einführung zum gleichnamigen Kolloquium. In Günter Abel (Hrsg.) : Kreativität. XX. Deutscher Kongress für Philosophie 26.-30. September 2005, Berlin.. Hamburg: Meiner 2006, 947-950.
2007:
Wie viel Metaphysik brauchen wir?
In D. Westerkamp, A. v. d. Lühe (Hg.): Metaphysik und Moderne (Festschrift für C. A. Scheier). Würzburg: Königshausen & Neumann 2007, 67-81.
Wir irren uns empor
In K. Sandhoff, W. Donner u.a. (Hg.): Vom Urknall zum Bewusstsein – Selbstorganisation der Materie (124. Versammlung der GDNÄ 2006). Stuttgart: Thieme 2007, 357-366.
2008:
Der Turm von Hanoi – Evolutionäre Ethik
In F. J. Wetz (Hg.): Kolleg Praktische Philosophie, Band 1: Ethik zwischen Kultur- und Naturwissenschaft. Stuttgart: Reclam 2008, 124-151.
Woher weiß ich, ob ich wach bin? Argumente um Realismus und Solipsismus
In K.-M. Hingst, M. Liatsi (Hg.): Pragmata (Festschrift für K. Oehler) Tübingen: Narr-Francke-Attempto 2008, 343-363.
2009:
Wie rational ist Rationalität?
In: C. Nüsslein-Volhard u. a. (Hg.): Wachstum. Eskalation, Steuerung und Grenzen. 125. Versammlung der GDNÄ 2008. Stuttgart: Thieme 2009, 259-272.
2010:
Die Evolution entlässt ihre Kinder – geht das überhaupt?
In K. Gilgenmann, P. Mersch, A. Treml (Hg.): Kulturelle Vererbung. Erziehung und Bildung in evolutionstheoretischer Sicht. Norderstedt: Books on Demand 2010, 27-46.
Interdisziplinarität – unerlässlich, aber leider unmöglich?
In M. Jungert, E. Romfeld, T. Sukopp, U. Voigt (Hg.): Interdisziplinarität: Theorie, Praxis, Probleme. Darmstadt: Wiss. Buchgesellschaft 2010, 47-75.
Could I have done otherwise? Naturalism, responsibility, and punishment
In U. Frey, C. Störmer, K. P. Willführ (eds.): Homo novus – a human without illusions. Berlin: Springer 2010, 247-259. Online http://www.springerlink.com/content/978-3-642-12141-8.
Invariance and objectivity
Foundations of Physics 40 (9/10, October 2010) 1651-1667 (Special edition Paul Busch (ed.): Festschrift für P. Mittelstaedt).
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