Engagement für Umwelt, Klima und nachhaltige Lebensräume
Dieser Themenbereich widmet sich dem Schutz natürlicher Lebensgrundlagen – von globalem Klimaschutz bis zur lokalen Gestaltung nachhaltiger Städte, vom verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen bis zur Bewahrung der Artenvielfalt.
Im Zentrum stehen Fragen wie: Wie kann der ökologische Fußabdruck verringert werden? Was bedeutet nachhaltiges Bauen, Wohnen und Wirtschaften? Und wie lassen sich natürliche Ökosysteme langfristig erhalten?
Engagement in diesem Bereich reicht von praktischen Umweltprojekten über politische Arbeit bis hin zur Forschung und Aufklärung – lokal und global, individuell und im Team.
Die inhaltliche Grundlage bilden die SDGs 11 bis 15:
Diese Seite ist Teil des Engagement-Wegweisers „TU was!“ der TU Braunschweig.
Hier findest du Möglichkeiten, dich in einem bestimmten Themenbereich rund um Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement zu beteiligen.
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Die AG Recyclingpapier begleitet die Teilnahme der TU Braunschweig am Papieratlas-Hochschulwettbewerb, der seit 2016 die nachhaltige Papierbeschaffung deutscher Hochschulen anhand des Einsatzes von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel abbildet.
Die TU Braunschweig ist seit 2022 Teil dieses Wettbewerbs. Darüber hinaus sucht die AG nach Wegen, die Papiernutzung an der Universität zu reduzieren und den Einsatz von Recyclingpapier zu fördern.
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Foodsharing ist eine umwelt- und bildungspolitische Initiative, die sich gegen den achtlosen Umgang mit Ressourcen und für ein nachhaltiges Ernährungssystem einsetzt. Langfristiges Ziel ist es, die Verschwendung genießbarer Lebensmittel zu beenden. Dazu werden Lebensmittel in privaten Haushalten sowie in Betrieben gerettet, der Dialog mit politischen Akteur*innen gesucht und die zugrunde liegende Vision öffentlich kommuniziert.
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Die German Zero Gruppe aus Braunschweiger Bürger*innen wurde im Sommer 2021 gegründet und setzt sich auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse parteiunabhängig und konstruktiv für eine nachhaltige Klimapolitik ein.
Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich und sind Teil einer deutschlandweiten Bewegung, bei der über 80 Städte und Regionen Klimaentscheide gestartet oder umgesetzt haben. Unterstützt wird die Gruppe vom Verein GermanZero, der auf Bundesebene Klimaneutralität bis 2035 anstrebt und ein 1,5-Grad-Gesetzespaket entwickelt hat, um die Ziele des Pariser Klimaabkommens zu erfüllen.
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Die Greenpeace Hochschulgruppe Braunschweig setzt sich seit 2017 mit verschiedenen umwelt- und gesellschaftsrelevanten Themen auseinander. Aktivitäten finden sowohl auf dem Campus als auch im städtischen Raum statt und richten sich an Studierende sowie an die breite Öffentlichkeit. Schwerpunkte liegen unter anderem auf den Bereichen Ernährung, Ressourcennutzung und nachhaltiger Alltag. Ziel ist es, das Bewusstsein für eine nachhaltige Lebensweise und den Umweltschutz zu stärken.
Das Referat für Ökologie & Nachhaltigkeit beschäftigt sich mit ökologischen Themen an der TU-Braunschweig und im gesellschaftlichen Umfeld der Universität. Durch Veranstaltungen (Vorträge, Aktionstage, Workshops, Filmvorführungen, etc.) werden ökologische Probleme unserer Gesellschaft verdeutlicht und Lösungsansätze ausprobiert.
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Die Sandkasten-Plattform ist für alle, die ein Interesse daran haben, das Leben auf dem Campus und in der Stadt noch lebenswerter und nachhaltiger zu machen. Alle Studierenden können Ideen dazu einreichen und selbst verwirklichen. Das Team des Bereichs Wissenstransfer unterstützt mit Fördermitteln und Projektcoaching studentische Projekte mit Nachhaltigkeitsbezug. Es gibt nichts Gutes, außer: Du tust es!
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Scientists for Future an der TU Braunschweig sind Wissenschaftler*innen, die sich für evidenzbasierte Klimapolitik einsetzen. Sie unterstützen die Bewegung „Fridays for Future“ durch Forschung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit, um den Klimaschutz wissenschaftlich fundiert voranzutreiben.
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Students for Future ist eine bundesweite Bewegung von Studierenden und Auszubildenden, die sich für mehr Klimaschutz und Bewusstsein für die Klimakrise einsetzen. In Braunschweig sind sie Teil der Fridays for Future Ortsgruppe und bringen klimarelevante Themen an die Hochschulen, um sie in Veranstaltungen und Aktionen öffentlich zu diskutieren.
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Die urbane BOTNIK ist ein Naturraum zum gemeinschaftlichen Gärtnern, Lernen, Experimentieren und Verweilen. Ziel ist es, biologische Vielfalt und Naturbewusstsein zu fördern sowie das Denken in Kreisläufen und persönliche Verantwortung zu stärken.
Der Garten der urbanen BOTNIK befindet sich in der Nähe des TU Campus Nord.
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Tierschutz Braunschweig setzt sich für den Schutz und das Wohl von Tieren ein. Das Tierheim bietet herrenlosen und in Not geratenen Tieren vorübergehend Unterkunft. Bei Verstößen gegen Tier- und Naturschutzrecht agiert der Verein als Stimme und Anwalt der Tiere in Braunschweig. Der Tierrettungsdienst steht rund um die Uhr zur Verfügung und übernimmt teilweise öffentlich-rechtliche Aufgaben. Ziel ist es, Respekt für das Leben der Tiere zu fördern.