Gesundheitswoche 2024

Ein Angebot der Techniker Krankenkasse

Mit dem Cardio-Stresstest kann anhand der sogenannten Herzratenvariabilität (zeitliche Abfolge der einzelnen Herzschläge) ein Stressindex bestimmt werden. Dieser gibt Auskunft über mögliche Abweichungen der Herztätigkeit gegenüber dem Normalzustand und macht Stresssymptome sichtbar.

Cardio-Stresstests finden ganztägig von 08:30 bis 16:30 Uhr auf dem Zentralcampus (BRICS R307/308) statt.

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Die Zentrale Personalentwicklung (ZPE) stellt die Mitarbeiter*innenbefragung zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit vor. Drehen Sie an unserem Glücksrad und unterstützen Sie die Befragung mit Ihrer Stimme!

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

Glück ist das einzige Gut, das um seiner selbst willen angestrebt wird, schrieb schon Aristoteles. Und wer wollte da widersprechen? Glücklich sein fühlt sich nicht nur gut an, Forschungsergebnisse zeigen beeindruckend deutlich, dass glückliche Menschen kreativer, produktiver und gesünder sind. Sie können besser Probleme lösen, lernen schneller und leben sogar länger. Das ist gut für das gelingende Leben des Einzelnen und mindestens ebenso gut für die ganze Gesellschaft. In seinem interaktiven Vortrag mit kleinen Übungen gibt Dipl.-Psych. Tobias Rahm Anregungen, wie sich das eigene psychische Wohlbefinden trainieren lässt.

Der Vortrag findet in der Aula im Haus der Wissenschaft von 09:00 bis 10:30 Uhr statt.

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Lernen ist die zentrale Tätigkeit in der Schule, im Studium und einer sich verändernden Arbeitswelt. Wie man erfolgreich eigenständig lernt, wird in der Regel aber eher vorausgesetzt als gelehrt. Der Vortrag geht daher der Frage nach, was Lernen ist, welche Lernmethoden besonders wirksam sind, wie erfolgreiche Lernende das Lernen organisieren und wie man die Empfehlungen am besten in die Tat umsetzt. Einen besonderen Teil des selbstgesteuerten Lernens bildet dabei die Motivation. Der Vortrag geht daher auch der Frage nach, was Motivation ist, wann wir motiviert sind, was wir tun können, um uns selbst zu motivieren bzw. durchzuhalten und warum es auch gut ist, manchmal nicht motiviert zu sein.

Der von Dr. Marcus Friedrich gehaltene Vortrag findet in der Aula im Haus der Wissenschaft von 11:00 bis 12:30 Uhr statt.

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Menschen streben zunächst einmal nach Beschwerdefreiheit und Glücksgefühlen. Auch in der Psychotherapie ist das vorrangige Ziel Leiden zu reduzieren und Wohlbefinden zu verbessern, d.h. „Hedonie“ zu fördern. Bereits die antiken Philosophen wie Demokrit oder Aristoteles haben jedoch darauf hingewiesen, dass das nicht alles im Leben ist. Das Streben nach subjektivem Glück kann sogar zur selbstsüchtigen Haltung werden. Stattdessen gilt es, das Leben zu meistern unter Berücksichtigung der Bedürfnisse anderer Personen wie höherer Werte und Güter, d.h. Eudaimonie. Hedonie heißt zu essen und zu trinken was schmeckt, Eudaimonie heißt, verantwortungsvoll so viel zu essen und zu trinken, wie der Fahrtauglichkeit oder der Gesundheit zuträglich ist. Hedonie und Eudaimonie stehen daher zumindest teilweise in Opposition zueinander. Eudaimonie bedeutet also Lebensführung und - bewältigung unter einer sozialen Lebensspannenorientierung, mit aktivem Akzeptieren von gesundem Leiden. Eudaimonie sollte daher neben einer Hedonieorientierung ebenfalls ein wichtiges Thema in der Erziehung wie in der Psychotherapie sein. Einen strukturierten Zugangsweg bietet die philosophische wie psychologisch-empirische Weisheitspsychologie.

Der von Prof. Dr. Michael Linden gehaltene Vortrag findet in der Aula im Haus der Wissenschaft von 13:00 bis 14:30 Uhr statt.

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Erschöpfung, negative Gedanken an die Zukunft und Traurigkeit. Symptome und Ursachen für Depressionen sind vielfältig. Oftmals entwickeln sich zusätzlich Angststörungen.

„Ich bin nicht allein.”  Diese zentrale Erkenntnis, sowie dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich mit Gleichgesinnten treffen können, ist erleichternd und gibt Sicherheit. Da alle Betroffenen sich in Ihrem Leben mit den gleichen oder ähnlichen Problemen auseinandersetzen, spüren sie untereinander Verständnis und Rückhalt.

Um Depressionen entgegenzuwirken, sind Struktur, Bewegung und Entspannungstechniken wichtige Mittel. Das machen wir uns immer wieder klar. Gestalte deinen Tag – design your day.

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

Bei plötzlichen Lähmungen, z.B. durch einen Schlaganfall, einem Unfall  oder auch nach neurologischen bzw. orthopädischen Operationen dreht sich das Leben mit einem Schlag um 180 Grad. Betroffene und Angehörige stehen einer ganz neuen Lebenssituation gegenüber. Der komplette Alltag muss von Grund auf neu organisiert werden.  Behörden, Ämter, Hilfsmittel und Therapien sind nur ein kleiner Auszug aus unseren Themen. Es sind die kleinsten Situationen, die die größten Probleme für Betroffene bereiten. „Wie öffne ich einen Joghurtbecher?“ war die erste Frage einer Betroffenen nach ihrem Schlaganfall. Damit Betroffene und Angehörige mit ihren Sorgen und Fragen nicht alleine sind, tauschen wir uns in der Selbsthilfegruppe aus.

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

KIBiS – Kontakt, Information und Beratung im Selbsthilfebereich ist für Menschen, die eine Selbsthilfegruppe suchen oder gründen möchten und organisiert bestehende Selbsthilfegruppen.

In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen, die aus persönlichen Gründen den Austausch mit anderen suchen, die in der gleichen Situation sind. Es geht in den Gruppen um gesundheitliche und soziale Themen. Betroffene oder Angehörige finden untereinander Verständnis und unterstützen sich gegenseitig. Selbsthilfegruppen werden von den Teilnehmenden selbst organisiert, partnerschaftlich und gleichberechtigt. In der Selbsthilfe geht es um die Themen Sucht, körperliche oder psychische Erkrankung, Behinderung, Soziales sowie um junge Selbsthilfe und Pflegende Angehörige.

KIBiS bietet an:

• Beratung und Vermittlung von  Selbsthilfeinteressierten
• Beratung und Unterstützung bei der Neugründung von Selbsthilfegruppen
• Unterstützung bestehender Selbsthilfezusammenschlüsse
• Kooperation mit Fachleuten der gesundheitlichen und sozialen Versorgung

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

Ein Angebot der Techniker Krankenkasse

Mit dem Cardio-Stresstest kann anhand der sogenannten Herzratenvariabilität (zeitliche Abfolge der einzelnen Herzschläge) ein Stressindex bestimmt werden. Dieser gibt Auskunft über mögliche Abweichungen der Herztätigkeit gegenüber dem Normalzustand und macht Stresssymptome sichtbar.

Cardio-Stresstests finden ganztägig von 08:30 bis 16:30 Uhr auf dem Zentralcampus (BRICS R307/308) statt.

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Auch in unserem Jahrzehnt leisten Frauen täglich mehr Care-Arbeit als Männer wie u.a. die Zeitverwendungserhebung des Statistischen Bundesamtes zeigt. Frauen, die Kinder haben, arbeiten ungefähr 40 Stunden in der Woche unbezahlt, zusätzlich zu ihrem Job. Die gesellschaftlichen, aber auch eigenen Erwartungen an Mütter bzw. die Rolle der Mutterschaft sind hoch und für viele unerreichbar. Was hat das für Folgen und wie können wir damit umgehen? In unserem Vortrag wollen wir uns vor diesem Hintergrund gemeinsam mit alten und neuen Glaubenssätzen auseinandersetzen und mit Hilfe von Zitaten aus aktueller Literatur, Fernsehserien und weiteren Medien diskutieren: Was hilft und was kann weg?

Als Vorbereitung für den Vortrag achtet doch mal auf die Mütterbilder in Euren Lieblingsserien und bringt gern ein Zitat mit.

Der von Anne-Christin Eggers und Luisa Perdomo Lopez gehaltene Vortrag findet von 9:30 bis 10:30 Uhr online statt.

Mit der Buchungsbestätigung erhalten Sie den Einwahllink zur Veranstaltung.

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This workshop will help you develop the mental strength to deal with day-to-day obstacles on the path to your academic goals. We will discuss the concept of resilience and the life factors and behaviors that foster it.

Like physical strength, mental strength can be achieved with consistent training, but how do you do that exactly? The key to resilience is in healthy thinking habits. In this workshop, you will learn several ways to improve the accuracy of your thinking and how it thereby influences your feelings and actions.

Our ultimate objective is for you to learn how to prevent sabotaging thinking habits that can rob you of the mental stamina you need to focus on long-term academic and scholarly goals.

• Self-assessment of resilience and results
• Avoiding thinking traps
• Discovering iceberg beliefs
• Decisions and values as mental filters
• Challenging existing beliefs

Der Workshop von Frau Dr. Gretchen Schaupp findet von 09:00 bis 17:00 Uhr im Bültenweg 74/75 (Raum 131) statt.

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Qigong und Taiji sind meditative Bewegungsformen, welche Übungen zur entspannten Konzentration mit Körper und Atemübungen verbinden. Es werden dabei nicht einzelne Muskeln oder Muskelgruppen isoliert angesprochen, sondern durch die natürlichen Bewegungen, die durch den gesamten Körper laufen, kommt es zu einer gleichmäßigen Kräftigung des gesamten Bewegungsapparats und einer Verbesserung der Beweglichkeit. In diesem Schnuppertermin haben Sie, umringt vom kraftspendenden Grüns des Botanischen Gartens, die Gelegenheit, die fließenden Bewegungen aus Qigong und Taiji kennen zu lernen, um mit frischer Energie in Ihre zweite Tageshälfte zu starten.

Qigong mit Jochen Fecker findet im Botanischen Garten von 11:30 bis 12:30 Uhr statt.

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Im Sommer 2022 fand die Studierendenbefragung „Wie geht’s dir?“ statt, mit dem Ziel die gesundheitliche Situation und die individuellen Studienbedingungen der Studierenden an der TU Braunschweig zu erfassen und mögliche Verbesserungen abzuleiten. In einem Vortrag stellt der Vizepräsident für Studium und Lehre Herr Prof. Baumann die wichtigsten Ergebnisse vor. Demnach fühlte sich insgesamt ein Drittel der Studierenden der TU Braunschweig in ihrem Gesundheitszustand beeinträchtigt. Zeitliche Anforderungen und prüfungsbezogene Herausforderungen zählen zu den größten Belastungsfaktoren für Studierende. In dem Vortrag wird darauf eingegangen, wo die Probleme im Einzelnen liegen, welche Handlungsbedarfe gesehen werden und welche Maßnahmen daraus abgeleitet werden können. Im Anschluss sind alle Teilnehmenden eingeladen an einer offenen Diskussion zur Verbesserung der Studienbedingungen und zur Förderung der studentischen Gesundheit teilzunehmen. Die Stimme der Studierenden ist besonders willkommen!

Der von Prof. Dr. Knut Baumann (Vizepräsident für Studium und Lehre) gehaltene Vortrag findet im Altgebäude (PK4.11) von 13:00 bis 14:30 Uhr statt. 

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Mit dem Cardio-Stresstest kann anhand der sogenannten Herzratenvariabilität (zeitliche Abfolge der einzelnen Herzschläge) ein Stressindex bestimmt werden. Dieser gibt Auskunft über mögliche Abweichungen der Herztätigkeit gegenüber dem Normalzustand und macht Stresssymptome sichtbar.

Cardio-Stresstests finden ganztägig von 08:30 bis 16:30 Uhr im Niedersächsischen Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) in Raum 12 und 13 statt.

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Die Zentrale Personalentwicklung (ZPE) stellt die Mitarbeiter*innenbefragung zu Arbeitsbedingungen und Gesundheit vor. Drehen Sie an unserem Glücksrad und unterstützen Sie die Befragung mit Ihrer Stimme!

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

Unter Resilienz wird die Aufrechterhaltung und Wiederherstellung von Gesundheit in Gegenwart von stressreichen Ereignissen verstanden. Dies wird durch sogenannte Resilienzfaktoren (auch Schutzfaktoren) unterstützt, die den negativen Effekt von Stressereignissen abmildern. In mehr als 50 Jahren Resilienzforschung wurde eine Reihe von Resilienzfaktoren vorgeschlagen, die teilweise stark überlappen und in der Summe paradoxerweise doch oft nur wenig erklären. Der Vortrag wird sich mit vorhandenem Wissen zu Resilienzfaktoren, ihrer Entwicklung über die Lebensspanne, dem Resilienzparadox und neuen Forschungsansätzen in diesem Bereich beschäftigen.

Der von Jun.-Prof. Dr. Sarah Schäfer gehaltene Vortrag findet in der Aula im Haus der Wissenschaft von 9:00 bis 10:30 Uhr statt.

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… beginnt am Morgen. Richtig oder falsch?

Wir schlafen etwas 1/3 unseres Lebens und wissen meist relativ wenig über das, was in dieser Zeit in und mit uns passiert. Über den Schlaf gibt es viele Mythen, von denen die moderne Forschung inzwischen einige widerlegt hat.

Machen Sie einen Schlafmythencheck und erfahren Sie, wie wir ein- und durchschlafen, was einen guten, gesunden Schlaf ausmacht, wie aus Schlafproblemen behandlungsbedürftige Schlafstörungen werden können und wie Sie bei Tag und bei Nacht einen guten Schlaf fördern und erhalten können.

Vortrag mit Schlafmythencheck – im Anschluss haben Sie Gelegenheit, Fragen zu stellen.

Der von Dr. Gabriele Krause gehaltene Vortrag findet in der Aula im Haus der Wissenschaft von 11:00 bis 12:30 Uhr statt.

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Stress – Termine - Emails – Deadlines – von all dem zu viel und von der ‚Zeit für mich‘ viel zu wenig! Das klingt nicht nach einem (Arbeits-)Leben in Balance, aber wahrscheinlich sehr bekannt. Wie Sie mit dem Stress der Arbeit/des Studiums und des Lebens einen sinnvollen Umgang finden, die eigenen Ressourcen (wieder) entdecken und nutzen und im ganz alltäglichen Alltags-Wahnsinn gut für sich selbst sorgen können, darum soll es in diesem interaktiven Vortrag gehen.

Der von Dr. Yvonne Henze gehaltene Vortrag findet in der Aula im Haus der Wissenschaft von 13:00 bis 14:30 Uhr statt.

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Erschöpfung, negative Gedanken an die Zukunft und Traurigkeit. Symptome und Ursachen für Depressionen sind vielfältig. Oftmals entwickeln sich zusätzlich Angststörungen.

„Ich bin nicht allein.”  Diese zentrale Erkenntnis, sowie dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sich mit Gleichgesinnten treffen können, ist erleichternd und gibt Sicherheit. Da alle Betroffenen sich in Ihrem Leben mit den gleichen oder ähnlichen Problemen auseinandersetzen, spüren sie untereinander Verständnis und Rückhalt.

Um Depressionen entgegenzuwirken, sind Struktur, Bewegung und Entspannungstechniken wichtige Mittel. Das machen wir uns immer wieder klar. Gestalte deinen Tag – design your day.

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

Bei plötzlichen Lähmungen, z.B. durch einen Schlaganfall, einem Unfall  oder auch nach neurologischen bzw. orthopädischen Operationen dreht sich das Leben mit einem Schlag um 180 Grad. Betroffene und Angehörige stehen einer ganz neuen Lebenssituation gegenüber. Der komplette Alltag muss von Grund auf neu organisiert werden.  Behörden, Ämter, Hilfsmittel und Therapien sind nur ein kleiner Auszug aus unseren Themen. Es sind die kleinsten Situationen, die die größten Probleme für Betroffene bereiten. „Wie öffne ich einen Joghurtbecher?“ war die erste Frage einer Betroffenen nach ihrem Schlaganfall. Damit Betroffene und Angehörige mit ihren Sorgen und Fragen nicht alleine sind, tauschen wir uns in der Selbsthilfegruppe aus.

Der Stand befindet sich von 9:00 bis 14:30 Uhr im Foyer im Haus der Wissenschaft.

Ein Angebot der Techniker Krankenkasse

Mit dem Cardio-Stresstest kann anhand der sogenannten Herzratenvariabilität (zeitliche Abfolge der einzelnen Herzschläge) ein Stressindex bestimmt werden. Dieser gibt Auskunft über mögliche Abweichungen der Herztätigkeit gegenüber dem Normalzustand und macht Stresssymptome sichtbar.

Cardio-Stresstests finden ganztägig von 08:30 bis 16:30 Uhr statt.

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Stress verändert den Stoffwechsel unseres Körpers. Mit der richtigen Ernährung können negative Auswirkungen vermindert werden. Zudem können ein gutes Essverhalten sowie Genuss und Achtsamkeit beim Essen Stress reduzieren. In diesem InfoExpress lernen Sie die Zusammenhänge zwischen Stress und Essen kennen und erfahren, wie Essen gegen Stress helfen kann.

• wie Essen und Stress sich gegenseitig beeinflussen
• welche Nährstoffe der Körper bei Stress besonders braucht
• achtsam essen
• Genussübungen

Der InfoExpress mit Stephanie Mißler findet von 10:00 bis 12:00 Uhr online statt.

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Ja mehr noch: Berühren ist ausdrücklich erwünscht. 

Unsere Sinne sind sensibler als wir glauben, leichter zu beeinflussen als wir uns vorstellen. Auf dieser Exkursion durch den Botanischen Garten unserer Universität werden drei Sinne der Teilnehmer*innen angesprochen. Hier können sie ausgewählte, aufeinander abgestimmte Farb- und Formspiele von Blüten und Blättern sehen, Duftkompositionen angenehm und unangenehm duftender Pflanzen riechen und Pflanzenteile mit den unterschiedlichsten Oberflächen ertasten.

Das Riechen hat sich in der Entwicklungsgeschichte des Menschen als am wenigsten wichtig für das Überleben herausgestellt - ganz im Gegensatz zur Pflanzen- und Tierwelt, in der Düfte eine wichtige, oft entscheidende Rolle für das Erhalten der Art spielen. Etwa 23.000 mal atmen wir jeden Tag ein und aus, und tauchen dabei jedes Mal tief ein in das Reich der Düfte, die fast alle verwirrend und undefinierbar sind.

Die Düfte der Duftpflanzen sprechen uns auf verschiedenste Weise an. So können sie unser Herz berühren, uns aufmuntern, beruhigen oder uns anderweitig bewegen.

Die Führung mit Michael Kraft findet von 13:00 bis 14:30 Uhr im Botanischen Garten statt.

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Auf der Rasenfläche unter der alten Blutbuche im Botanischen Garten erleben Sie umgeben von Sträuchern und Blättern eine ganz besondere Feierabend-Stimmung. Lassen Sie sich durch verschiedene Yoga-Übungen und Achtsamkeitsimpulse in den frühen Abend begleiten und erfahren Ruhe und Entspannung. Angeleitet halten Sie bewusst inne und nehmen ihre Atmung, ihren Körper und ihre Umgebung aktiv wahr. Beenden Sie die Auszeit mit einer geführten Meditation, um mit innerer Klarheit in den Rest der Woche zu starten.

Die von Julia Berger angeleitete Veranstaltung findet von 16:30 bis 18:00 Uhr im Botanischen Garten statt.

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Mit dem Cardio-Stresstest kann anhand der sogenannten Herzratenvariabilität (zeitliche Abfolge der einzelnen Herzschläge) ein Stressindex bestimmt werden. Dieser gibt Auskunft über mögliche Abweichungen der Herztätigkeit gegenüber dem Normalzustand und macht Stresssymptome sichtbar.

Cardio-Stresstests finden ganztägig von 08:30 bis 14:00 Uhr am Campus Ost im Hochschulsportzentrum (Seminarraum 109) statt.

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Das Aufschieben von Aufgaben oder anstehenden Tätigkeiten kennen viele Studierende. Dieser Workshop soll euch helfen, Prokrastination besser zu verstehen und hilfreiche Strategien für den Umgang mit ihr zu entwickeln. Wir wollen reflektieren, warum es oft nicht gelingt, sich an Pläne zu halten und das, was man sich vorgenommen hat, wirklich durchzuziehen. Wir erarbeiten hilfreiche Strategien, um eine kontinuierliche Arbeit an den eigenen Zielen zu ermöglichen. Dazu gehören z.B. gute Planung, die Entwicklung von Routinen sowie die Auseinandersetzung mit prokrastinationsfördernden Gedanken und Überzeugungen. Das Gelernte soll zwischen den Terminen im Alltag praktisch erprobt und im Seminar besprochen werden. Dieses Angebot findet in Kooperation mit der Techniker Krankenkasse (TK) statt.

Das von Anne Scholz gehaltene Seminar findet von 09:00 bis 11:00 Uhr online statt. Der zweite Termin des Seminars findet am 28.06.2024 von 9:00 bis 11:00 Uhr online statt.

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