Für die vorlesungsfreie Zeit ist die Bürozeit unbesetzt.
Termine gibt es auf Anfrage an sportreferat@tu-braunschweig.de
Die Stelle der Materialleihe ist für den August unbesetzt! Es sind in diesem Zeitraum keine Leihen möglich!
Die Schwimmabteilung des Hochschulsports der TU Braunschweig hat erfolgreich an der diesjährigen DHM in Schwäbisch Gmünd teilgenommen.
Die insgesamt 21 Athleten der TU Braunschweig und der Ostfalia haben am Wochenende vom Freitag den 23.06.23 bis Sonntag den 25.06.23 zusammen mit 23 anderen Universitäten an Einzelwettkämpfen und Staffeln teilgenommen.
Das Starterfeld der TU Braunschweig reichte hierbei von Studierenden, welche ihren ersten Wettkampf beschritten bis zu wettkampferfahrenden Schwimmer:innen die Podiumsplätze ergatterten.
Los ging es am Freitagmorgen mit vier Autos in den Sünden von Deutschland. Übernachtet wurde auf dem Campusgelände der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Die Fahrt und der Wettkampf wurde freundlicher Weise von dem Sportreferat der TU Braunschweig und der Volkswagen Sportkommunikation unterstützt.
Das Sportreferat der TU Braunschweig hatte den Athleten hierfür ein großes Mannschaftszelt und Faltpavillons zur Verfügung gestellt. So konnten alle Sportler:innen in einem Zelt schlafen.
Der gesamte Ablauf der Veranstaltung war sehr gut durch die ausrichtende Hochschule geplant. Nur der Wettkampfbeginn um 9 Uhr am Samstag und Sonntag im Freibad war nach einer durchzechten Nacht nicht so leicht.
Das Abendprogramm wurde jedoch auch sinnvoll genutzt, um Verbindungen und Freundschaften zu anderen Universitäten aufzubauen.
Insgesamt ein gelungenes Wochenende auf das man sich nächstes Jahr wieder freuen kann.
Die Bürozeit entfällt (16.05.23) termin- bzw. krankheitsbedingt!
Am 27.03.2023 nahm die Laufgruppe der TU Braunschweig in Hannover an den Deutschen Hochschulmeisterschaften im Marathon und Halbmarathon teil. Für drei Teilnehmende war der Lauf ein erfolgreiches Halbmarathondebüt. Zwei Läufer*innen sicherten sich Plätze unter den Top 10: Mit einer Zeit von 3 Stunden und 4 Minuten wurde Dominik Bennett Fünfter in der Marathonwertung. Judith van bebber wurde Neunte in der Halbmarathondistanz mit einer Zeit von 1 Stunde und 38 Minuten. Nach dem Sieg ruhen sich die Sportfans aber noch lange nicht aus: Die Laufgruppe trainiert gezielt für zwei Halbmarathonwettkämpfe im Frühjahr und im Herbst. Als nächstes Trainingsziel für die Gruppe stehen im Sommer der Campus- und Nachtlauf an.
Die Bürozeit entfällt nächste Woche (02.05.23) termin- bzw. urlaubsbedingt!
Alternativ sind wir Mittwoch 9 bis 13 Uhr beim AStA anzutreffen.
Am 17.04.2023 fand die Börse für studentisches Engagement an der TU Braunschweig auf dem Rasen vor der Mensa 1 statt. Das Sportreferat war dort mit einem Stand sowie der Tischtennisplatte vertreten, um für ein Engagement im Sportreferat sowie das Tischtennisturnier dieses Semester zu werben.
Lieber Sportler:innen,
bitte denkt daran eure Obleute zu wählen. Alle Infos dazu findet ihr auf dieser Seite.
Ihr könnt uns auch gerne persönlich ansprechen, falls ihr Fragen habt.
Das Sportreferat geht in die Weihnachtspause. Sowohl E-Mails, Anträge, als auch Materialausleihen sind ab dem 10.01.2023 wieder möglich.
Wir wünschen euch schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Vom 28.10 bis 30.10.2022 fand die Deutsche Hochschulmeisterschaft 2022 im Judo in Potsdam statt. Die TU Braunschweig reiste mit einer Delegation von sechs Personen an. Es gab zwar Einzel- und Mannschaftskämpfe, aber leider konnte die TU keine Mannschaft stellen, da der Sportkurs zu diesem Zeitpunkt Größtenteils aus Anfängern bestand und somit nicht genug Kämpfer zusammen kamen.
Nach der Ankunft an der Wettkampfstätte ging es zur Akkreditierung und dann zur Waage. Anschließend gab es ein gemeinsames Pizzaessen und dann ging es in die Unterkunft.
Am Samstag waren die Einzelkämpfe dran. Dort war die TU in den Gewichtsklassen der Männer bis 66 kg, 73kg, 81 kg sowie bei den Frauen bis 63 kg vertreten. Bis auf Fares Badawi in der Gewichtsklasse bis 81 kg schieden alle in der ersten Runde aus. Fares verlor im Viertelfinale gegen den späteren Vizemeister, aber konnte durch das Gewinnen von drei weiteren Kämpfen in der Trostrunde noch den dritten Platz unter den 63 Teilnehmern seiner Gewichtsklasse erkämpfen. Am Abend reisten vier der Kämpfer ab. Die verbleibenden beiden wollte sich noch die Mannschaftskämpfe am Sonntag anschauen und klinkten sich bei Bekannten der Wettkampfgemeinschaft (WG) Aachen ein. Mit den Aachenern ging es Abends dann auch zur DHM Halloweenparty.
Die Mannschaftskämpfe folgten am Sonntag. Überraschend ausgeschlafen und leicht wehleidig wurden diese verfolgt. Besonderer Fokus lag auf den Kämpfen der WG Aachen und der Uni Hannover, da dort einige befreundete Judokas kämpfte. Anschließend erfolgte die Abreise der restlichen zwei Kämpfer mit dem Zug.
Am Montag den 24.10. konnten sich die Erstsemester der TU Braunschweig auf dem Forumsplatz über zahlreiche studentische Initiativen, Angebote der Universität und anderen Einrichtungen informieren. Auch das Sportreferat war mit einem Stand vertreten.
Hier hatten die Erstsemester die Gelegenheit sich über die Sportarten zu informieren und auszuprobieren. Unter anderem waren Flagfootball, Jugger, Quidditch, Volleyball, Kickboxen und Judo vertreten und haben verschiedene Übungen zum Ausprobieren angeboten. Die große Besucherzahl hat uns gezeigt, dass viele Studierende Lust haben neue Sportarten auszuprobieren und wir freuen uns nächstes Jahr wieder mit noch mehr Sportarten dabei zu sein!
Autor: Christian Zaeh
Erstellt am 25.10.2022
(23. August 2022) Mit soliden Leistungen haben die deutschen Läuferinnen und Läufer vom 17. bis zum 21. August bei den World University Championship Orientierungslauf 2022 in der Schweiz für Aufsehen gesorgt und auch die anderen Nationen beeindruckt. Vor allem die Bronzemedaille von Colin Kolbe im Sprint stach dabei hervor.
Bereits am ersten Tag der WUC Orientierungslauf in Magglingen-Biel konnte das deutsche Team um Trainer Veit Slodowski und Delegationsleiter Prof. Dr. Nikolaus Risch das große Highlight feiern und nach den Sprintrennen Bronze von Colin Kolbe bejubeln. Den dritten Rang des Studenten der TU Dortmund würdigte auch adh-Sportdirektor Thorsten Hütsch angesichts der starken internationalen Konkurrenz als großen Erfolg: „Vor dem Hintergrund der Größe und des Niveaus des Teilnehmendenfelds bei der diesjährigen WUC Orientierungslauf sind die Ergebnisse des deutschen Teams in hohem Maße beeindruckend. In einem derart starken internationalen Feld zahlreiche gute Platzierungen und sogar eine Medaille zu erreichen, ist als großer Erfolg zu bewerten. Vielen Dank und herzlichen Glückwunsch an die Aktiven für ihren couragierten Auftritt.“
Auch in den Rennen über die Langdistanz konnten die deutschen Athletinnen und Athleten für Aufsehen sorgen. Birte Friedrichs (Uni Hannover) sorgte mit ihrem 13. Platz für einen Achtungserfolg und verpasste aufgrund kleiner Fehler nur knapp eine Top-10 Platzierung. Bei den Herren konnten sich mit Riccardo Casanova (Uni Regensburg, 23. Platz), Ole Hennseler (HAWK Göttingen, 24. Platz) und Erik Döhler (Uni Göteborg, SWE, 28. Platz) gleich drei Läufer unter den besten 30 platzieren und damit ebenfalls ein gutes Ergebnis erzielen.
Das gleiche Kunststück gelang den drei Orientierungsläufen auch über die mittlere Distanz. Hier kam Ole Hennseler am besten mit der Strecke zurecht und belegte am Ende den 16. Platz, während Erik Döhler und Riccardo Casanova auf den Rängen 18 und 30 landeten. Bronzemedaillengewinner Colin Kolbe komplettierte mit Platz 44 das Ergebnis. Die Frauen konnten dagegen nicht in die Top-30 laufen. Beste Deutsche wurde erneut Birte Friedrichs auf Platz 39. Dahinter kamen Meike Hennseler (Uni Jena, 48. Platz), Kaatje Fantini (TU Braunschweig, 58. Platz) und Sophie Kraus (Uni Regensburg, 59. Platz) ins Ziel.
Staffelwettbewerbe bereiteten große Freude
Neben den Einzelwettkämpfen sorgten auch die Staffelrennen bei den Teilnehmenden für viel Spaß, da viele diese Erfahrung zum ersten Mal auf internationaler Bühne machen durften. Sportlich überzeugte vor allem das Männer Trio Colin Kolb, Erik Döhler und Ole Hennseler, das mit Rang sechs einen tollen Wettkampf ablieferte. Die Damen-Staffel (Birte Friedrichs, Meike Hennseler, Sophie Kraus) musste sich dagegen mit dem 15. Platz begnügen.
Bei regnerischem Wetter sorgte die Mixed-Sprint-Staffel dennoch für viel Freude – auch bei dem deutschen Quartett Meike Hennseler, Sophie Kraus, Colin Kolbe und Anton Silier (Uni Upsala, SWE). Auf einer technisch anspruchsvollen Route waren die vier lange Zeit fehlerfrei unterwegs. Am Ende langte es aber nicht für eine vordere Platzierung, doch der 16. Platz sorgte ebenfalls für Zufriedenheit im deutschen Team.
Auch Delegationsleiter Prof. Dr. Nikolaus Risch, Disziplinchef Orientierungslauf im adh, konnte ein durchweg positives Fazit ziehen: „Ich bin mehr als zufrieden. Unsere sportlichen Ergebnisse haben viele Nationen überrascht. Auch wir haben uns unglaublich gefreut und dürfen auch ein bisschen stolz sein. Das Beste ist aber, dass es allen großen Spaß und Freude bereitet hat.“
Herausgeber
Allgemeiner Deutscher Hochschulsportverband (adh)
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Kontakt:
Niklas Walter
Volontär Öffentlichkeitsreferat
E-Mail: walter(at)adh.de
Tel: 06071 - 208617
adh.de
Dieses Jahr ging es für unser Damen und unser Herren Lacrosse Team zu den ADH Open in Bochum bei dem 32 verschiedene Teams gegeneinander antraten. In einer Spielgemeinschaft zusammen mit der Otto-von-Guericke-Universität aus Magdeburg konnten unsere Damen den 5. Platz von 16 ergattern und unsere Herren den 9. Platz von 16.
Los ging es für unsere Lacrosser am Freitagabend, dem 24.06., nachdem auch die letzten Vorlesungen der Woche beendet waren. Angekommen in Bochum wurden am Abend noch Zelte aufgebaut und Vorbereitungen für die anstehenden Spiele des nächsten Tages getroffen.
Am Samstag spielten unsere zwei Mannschaften drei Spiele der Gruppenphase und ein weiteres Platzierungsspiel aus. Das Herrenteam durfte direkt gegen die TU Darmstadt, den späteren drittplatzierten des Turnieres starten und unterlag diesen nur knapp mit 5-6. Im darauffolgenden Spiel traten unsere Herren gleich wieder gegen eines der Favoriten, die späteren zweitplatzierten vom KIT an, gegen welche mit 4-6 wieder knapp verloren wurde. Im Verlauf des Tages wurden dann nun auch noch zwei Siege eingeholt, und zwar ein 11-4 gegen die TU Dresden und ein 4-3 gegen die Uni Bochum.
Unser Damenteam, welches sich bemerkenswerterweise fast ausschließlich aus Lacrosse Neulingen zusammensetzt, gewann in der Gruppenphase mit 6-4 gegen die TU München und mit 7-3 gegen die Uni Gießen, bevor noch eine knappe 4-5 Niederlage gegen die Uni Bochum eingefahren wurde. Das letzte Spiel des Tages verloren die Damen leider wieder knapp in Overtime gegen die SG Duisburg-Essen.
Nach einer langen Nacht mit wenig Schlaf durften sich unsere Herren am Sonntag mit der TU München und der SG Lübeck/Trier messen. Hierbei konnten zwei Siege eingefahren werden mit 5-1 und 7-5, um den 9. Platz fest zu machen. Auch unsere Damen gewannen ihre beiden Sonntagsspiele mit 7-1 gegen die TU Dortmund und 4-2 gegen die Uni Göttingen, wodurch sie sich den 5. Platz im Turnier sicherten. Im Anschluss an den erfolgreichen Sonntag mit 4 Siegen und 0 Niederlagen machten sich unsere gut gelaunten Mannschaften mit Bulli und Bahn wieder auf den Rückweg nach Braunschweig.
Wir freuen uns jetzt schon auf die Teilnahme am ADH im nächsten Jahr mit ganz viel Spaß, Party und neuen Gesichtern im Lacrosse!
Autor: Lasse Franzen
Erstellt am: 05.07.2022
DHM Schwimmen in Würzburg 24.05. - 26.05.2019
Auch dieses Jahr ging es wieder zu den deutschen Hochschulmeisterschaften im Schwimmen. Los ging es am Freitag, den 24.05.2019. Ein Teil der Gruppe ist besonders früh aufgestanden, um die gemieteten Busse abzuholen. Gemeinsam haben wir uns um 8.00 Uhr am Nordcampus getroffen, um die Autos mit dem Verpfleguns- und Zeltmaterial zu beladen. Mit viel guter Laune und abwechslungsreicher Musik haben wir uns auf den Weg nach Würzburg gemacht. Um die Fahrt etwas unterhaltsamer zu gestalten, haben wir mehrere gemeinsame Pausen gemacht. Auch von den vielen Baustellen auf dem Weg haben wir uns nicht die Laune verderben lassen. Trotzdem waren wir froh, als wir nach 5 Stunden fast angekommen waren. Vor Ort wurden wir aber direkt nett von den Besitzern und Nachbarn begrüßt und konnten bei Sonnenschein unsere Sachen auspacken.
Trotz knallender, fränkischer Sonne haben alle mitgeholfen die beiden Schlafzelte und unsere Essenspavillons aufzubauen, sodass wir bereits durch das pünktliche abschließen der Aufbauarbeiten unseren ersten kleinen Teamerfolg an diesem Wochenende feiern konnten. Nachdem alle noch eilig ihren Schlafplatz eingerichtet und die Schwimmsachen zusammengesucht hatten, ging es in das Wolfgang-Adami-Bad im Würzburger Stadtbezirk Frauenland. Dort haben wir unsere Akkreditierung abgeholt, im Außenbereich erstmal einige Liegen unter Beschlag genommen und konnten uns beim wettkampfvorbereitenden Einschwimmen endlich auch etwas abkühlen.
Am Freitagnachmittag begann der Wettkampf mit 200m Freistil, die von mehreren Schwimmern der TU geschwommen wurden. Im Laufe des Tages schwamm Jessica Lilienthal auf Platz 8 bei 200m Rücken und holten somit die ersten Punkte für das Team. Außerdem schwammen Enno Bublitz (Platz 6) und Steffen Koch (Platz 7) über 400m Lagen und auch die 100m Freistil- Staffel (weiblich) der mit Platz 8 auf die Punkteränge.
Am Samstagmorgen begann dann der zweite und erfolgreichste Wettkampftag für die Schimmer der WG Braunschweig. Es wurden reichlich Punkte von der 4x100m Lagen-Staffel weiblich und männlich der WG Braunschweig (beide Platz 7), der 6x 50m Schmetterling-,Freistil-, Brust und auch Rücken-Staffel mixed (Plätze 8, 6, 6 und 7) und Jessica Lilienthal über 400m Freistil (Platz 6) gesammelt.
Zum Abschluss dieses Wettkampftages gab es eine Spaß-Staffel, an der wir mit zwei Teams teilnahmen. Am Abend nutzen einige SchwimmerInnen außerdem die Möglichkeit, den Wettkampftag in einem Würzburger Club ausklingen zu lassen. Da der Eintritt für alle Teilnehmenden der DHM kostenlos war, kam man dort auch schnell mit Schwimmerinnen und Schwimmern anderer Universitäten in Kontakt.
Nachdem wir Sonntagmorgen um 7:00 Uhr erst gefrühstückt und dann unser Camp abgebaut hatten, begann auch schon der letzte Wettkampftag, der zu unserer Zufriedenheit verlief. Nahezu alle SchwimmerInnen konnten sich zeitlich verbessern. Insgesamt landete die WG Braunschweig somit (zusammen mit der Uni zu Köln und der WG Erlangen- Nürnberg) mit 35 Punkten auf dem 14. Platz in der Team- Wertung.
Müde und kaputt vom Wochenende haben wir uns Sonntagmittag auf den Weg zurück nach Braunschweig gemacht. Die Fahrt haben viele genutzt, um bei einem kleinen Nickerchen etwas Kraft zu tanken. An dieser Stelle nochmal vielen Dank an die Fahrer. Zurück in Braunschweig haben wir uns wieder am Nordcampus getroffen. Da wir dort noch eine Weile auf die Schlüssel warten mussten, haben wir die Zeit genutzt, um ein letztes Mal gemeinsam zu essen. Das Abendessen war dann also eine bunte Mischung aus Resten vom Wochenende. Nach einigen Gesprächen guten haben wir gegen 9 Uhr endlich die Campingsachen auspacken können und wurden dann von den Fahrern nach Hause gebracht. So war ein schönes Wochenende dann doch sehr schnell vorbei.
Wir bedanken uns im Namen der gesamten Braunschweiger-Unischwimmgruppe bei den Obleuten Anna und Lynn für das Organisieren der Fahrzeuge, des Campingplatzes und für das Koordinieren der Aufgaben, die zu einem reibungslosen Drumherum beigetragen haben.
Ein großes Dankeschön natürlich auch an die Trainer Marco und Steffen für das Durchführen der ganzen administrativen Aufgaben. Und ein riesiges Dankeschön an das gesamte Trainerteam - namentlich Steffen, André, Marco, Martin, Philipp und Nina - für das umfangreiche und ausgeklügelte Training. Des Weiteren möchten wir uns bei gamerdress.de für die Unterstützung und den Druck unserer Mannschaftsshirts bedanken. Zum Schluss möchten wir uns beim Sportreferat der TU Braunschweig und dem PSV Braunschweig für die guten Trainingsmöglichkeiten bedanken.
Autoren: Julia Meiners, Imme Behle und Jonas Löding
Erstellt am 09.08.2019
vom 21. bís zum 23. Juni 2019 war unser erfolgreiches Rugby-Team bei der adh-Open in Jena.
Die Männer haben den 5. Platz von 12 Mannschaften belegt. Das Spiel in der Gruppenphase gegen Freiburg und später im Viertelfinale gegen den späteren Turniersieger Potsdam haben sie verloren, jedoch konnten sie sich im Spiel um den 5./6. Platz dann abschließend doch gegen Freiburg durchsetzen. Damit sicherten Sie sich den 5. Platz.
Das Frauen-Team war ebenfalls erfolgreich, sie belegten den 6. Platz von 8 Teams!
Zum Abschluss: Die Sportart Rugby sucht sowohl für den regulären 15er Betrieb immer Spieler und haben das nächstes Jahr das Treppchen vor Augen. Dafür brauchen sie Spieler und Spielerinnen, die rechtzeitig anfangen Erfahrungen zu sammeln. Die regulären Vereins-Trainingszeiten für sowohl Frauen, wie auch Männer sind Di & Do ab 18:15 auf dem Sportplatz Melverode (Glogaustraße).
Sie freuen sich über jeden Neuling egal wie gut!
Erstellt am 25.06.2019
Liebe Sportis,
Habt ihr Lust und Ansporn mehr als nur Sport zu machen bspw. durch ein Ehrenamt im AStA Sportreferat?
Dann habt ihr Glück, wir suchen Unterstützung!
Weitere Informationen könnt ihr der Stellenausschreibung des AStAs entnehmen.
Ruft uns an, schreibt uns oder kommt einfach vorbei!
Wir freuen uns auf euch!
Euer Sportreferat
Erstellt am 23.05.2019
Anlässlich des Europatages am 9. Mai und den anstehenden Europawahlen, veranstaltet die ESN Braunschweig am 11. Mai die "European Sport Games 2019". Sie möchten auf die Europawahlen aufmerksam machen und feiern, dass es die EU und das Erasmus-Programm gibt. Dabei werden Sie vom International Office unterstützt. Die Webseite der Veranstaltung ist zu finden unter:
Erstellt am 18.04.2019
Insgesamt 14 hochmotivierte Braunschweiger Unischwimmer trafen sich am Freitag den 30. November früh morgens auf dem Parkplatz der Mensa 1, um sich auf den Weg nach Karlsruhe zu machen. Einige davon voller Energie, andere ein kleines bisschen müde. Auf dem Weg nach Karlsruhe wurden gemeinsam einige Pausen gemacht, um sich die Beine zu vertreten.
Auf einem der Rastplätze hat leider das Auto eines älteren Pärchens versucht sich gegen eines unserer Fahrzeuge zu beweisen. Schiefgelaufen! Die Polizei wurde angerufen und durch das Warten hat das Braunschweiger-Team etwas an Zeit verloren. Ein Teil unserer Gruppe entschied sich daher den Rastplatz zu verlassen, um so schnell wie möglich nach Karlsruhe zu kommen und die Braunschweiger Teilnehmer für die Sprintnacht anzumelden.
Nach erfolgreicher Anmeldung machte sich der schon angekommene Teil der Gruppe warm und hoffte währenddessen, dass die restlichen Braunschweiger heil am Wettkampfort ankommen. Zum Glück waren alle gesund und munter, sowie rechtzeitig angekommen! Schon am Anfang sah man bekannte Gesichter aus anderen Städten von den anderen Universitäten.
Nun ging es mit dem Wettkampf los und somit stieg die Spannung. Schon sehr ungewohnt, auf die Uhr zu gucken und zu merken, dass man sich um 23 Uhr immer noch auf einem Wettkampf befindet. Besonders glücklich hat uns die Leistung zweier unserer Schwimmerinnen gemacht: Lena Stiefvatter und Bettina Hansen. Beide waren jeweils in einem finalen Lauf und haben erfolgreich eine Medaille mit nach Braunschweig gebracht. Lena hat den dritten Platz bei den 100m Lagen erkämpft und Bettina Hansen hat Gold auf den 50m Schmetterling geholt! So eine spannende Stimmung, wie sie es bei den Finalen war… erlebt man selten!
Gegen halb eins wurde sich im Foyer zum Essen getroffen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer durften leckeres Chili con Carne oder auch Chili sin Carne genießen. Nach so einem leckeren Essen und so einer sportlichen Leistung wurden die Augenlider schwer. Einige Schwimmer und Schwimmerinnen waren einfach zu müde, um feiern zu gehen und haben sich daher erstmal in der Halle zu einem Nickerchen hingelegt. Andere machten noch bis in die späten Stunden die Tanzfläche unsicher.
Am nächsten Morgen wurde noch gemütlich gefrühstückt, die Sachen gepackt und der Weg nach Hause angetreten.
Allgemein ein großes Lob an das Orga-Team in Karlsruhe und selbstverständlich an Lynn Richter und Anna Wolter, unsere Braunschweiger Obleute. Sowie an unsere Fahrer/innen, die uns heil nach Karlsruhe und wieder zurück nach Braunschweig gebracht haben. Auch vielen Dank an unsere Trainer Steffen Koch und Martin Wogan für die angemessenen Trainingspläne und das unverbindliche Engagement. Ebenso möchten wir uns bei unserem Verein PSV Braunschweig und dem Sportreferat der TU Braunschweig bedanken.
Wir freuen uns immer über neue Teilnehmer im nächsten Jahr, je mehr Leute desto mehr Spaß!
Autor: Andrés Robelo Hoberg
Erstellt am 19.03.2019
Bericht zur DHM Judo 2018
Am 13. und 14.10.2018 fand die diesjährige Deutsche Hochschulmeisterschaft (DHM) im Judo in Aachen statt. Natürlich war die Wettkampfgemeinschaft Braunschweig (TU Braunschwieg und HS Ostfalia) mit 24 Judoka wieder vertreten. Bereits am Freitag begann das, voller Vorfreude erwartete, Wochenende mit der Akkreditierung und der Waage der Kämpferinnen und Kämpfer. Ebenso konnte der Schlafplatz bezogen und sich ein Abendessen gegönnt werden.
Am Samstagmorgen ging es nach einem ausgiebigen Frühstück und der Begrüßung durch den Ausrichter in die Einzelwettkämpfe der Männer und Frauen. Wie gewohnt war das Teilnehmerfeld stark besetzt, denn auch Kämpferinnen und Kämpfer der Judo-Bundesliga waren vertreten. Spannende Kämpfe waren somit zu erwarten.
In der Gewichtsklasse bis 73 kg konnte sich Fares Badawi bis ins Halbfinale vorkämpfe, wo er seinem Gegner jedoch knapp unterlag und somit in die Trostrunde rutschte, um dort um Platz 3 zu kämpfen. Trotz der vorangegangenen Niederlage behielt er einen kühlen Kopf und sicherte sich souverän die Bronzemedaille.
In der Klasse bis 81 kg traten gleich vier Sportler aus Braunschweig an. Nach starken Kämpfen im Boden verpasste Nikolai Stahl nur knapp das Treppchen und belegte einen fünften Platz. Sein Mannschaftskollege Marc Federmann konnte durch seine Standtechniken überzeugen und scheiterte erst im Halbfinale. Auch er belegte am Ende einen guten fünften Platz.
Eine Gewichtsklasse höher trat bis 90 kg Felix Schulze, der letztjährige Teilnehmer der European Universities Games, an. Er konnte sich ebenfalls den fünften Platz sichern.
Bis 100 kg trat für Braunschweig Frederik Knospe an und auch er konnte sich trotz einer frühen Niederlage bis ins kleine Finale vorkämpfen. Wie seinen Teamkameraden auch, blieb ihm der Platz auf dem Treppchen verwehrt und er belegte einen fünften Platz.
Bei den Damen startete Anna Schütt in der Gewichtsklasse bis 52 kg. Sie konnte ihre Leistung von der letzten DHM verbessern und sicherte sich einen fünften Platz.
Bis 70 kg konnte Madlin Rehr den 7. Platz erreichen, nachdem sie im ersten Kampf gegen die spätere Siegerin verloren hatte und somit in die Trostrunde gerutscht war.
In der Klasse bis 78 kg zeigte Hanna Rollwage bei ihrer ersten DHM ihre Klasse und belegte souverän einen dritten Platz.
Die anderen Starter der TU Braunschweig und der HS Ostfalia mussten sich leider frühzeitig ihren Gegnern geschlagen geben und konnten sich in den stark besetzten Gewichtsklassen nicht platzieren. Jedoch zeigten sie gute Kämpfe und konnten Erfahrung sammeln.
Damit waren die Einzelwettkämpfe beendet und wir machten uns auf den Weg zurück zum Schlafsaal, um uns für die Team-Wettkämpfe am Sonntag zu erholen. Das Ausrichterteam organisierte noch eine Stadtrallye sowie eine Party, die einen guten Abschluss des Tages darstellten.
Auch am Sonntag starteten wir wieder früh in den Wettkampftag. Die TU Braunschweig bildet zusammen mit der HS Ostfalia eine Wettkampfgemeinschaft, sodass sowohl jeweils eine Mannschaft bei den Männern und den Frauen, als auch beim Newcomers-Cup der Männer gestellt werden konnte. Beim Newcomers-Cup dürfen alle Judoka teilnehmen, die maximal den grünen Gürtel tragen.
Den Auftakt machte das Männerteam gegen die WG Köln. Trotz starker Kämpfe und knappen Entscheidungen ging die Begegnung 1:4 für Köln aus, womit die Mannschaft ihren Weg in der Trostrunde fortsetzen musste. Als nächstes wartete die Mannschaft des Ausrichters Aachen II auf die Männer. Hier konnten sie sich klar mit 5:0 durchsetzen und in die nächste Runde einziehen. Nach einem weiteren Sieg über München II mit 4:1 wartete im nächsten Kampf Karlsruhe. Leider reichten die Kräfte nicht mehr aus und die Mannschaft unterlag Karlsruhe knapp mit 2:3 und schied damit aus dem Wettkampfgeschehen aus.
Die Newcomer der Männer starteten mit einem Freilos in den Wettkampf. Der erste Gegner hieß Aachen I, dem sie nur knapp mit 2:3 unterlagen. Damit standen sie aufgrund der geringen Teilnehmerzahl im Kampf um Bronze der Uni Bonn gegenüber. Die Kämpfer behielten einen kühlen Kopf und konnten sich mit einem 3:2 den dritten Platz erkämpfen. Damit wiederholten sie den Coup der letzten DHM in Bonn.
Das Team der Frauen sollte den Tag nun abrunden. Die Braunschweigerinnen standen in der Vorrunde der WG Aachen II gegenüber und konnten sich mit 3:2 eine Runde weiterkämpfen. Als nächstes hieß der Gegner WG Münster. Auch hier gab es keine Probleme und die Mannschaft zog mit einem souveränen 4:1 ins Halbfinale ein. Gegen die WG Köln lieferten sich die Frauen eine packende Begegnung. Angefeuert vom gesamten Team konnte Melanie Wimmer (-70kg) das Unentschieden nach vier Kämpfen zu einem 3:2 für die Braunschweigerinnen drehen und die Damen zogen unter großem Jubel ins Finale ein. In einem spannenden Finale unterlagen die Frauen nach knappen Entscheidungen Leipzig mit 4:1. Der zweite Platz jedoch war kein Grund für Traurigkeit, denn die hervorragende Leistung der Damen krönte die Mannschaftswettkämpfe und spiegelte die guten Trainingsleistungen wieder.
+70 kg Hanna Rollwage (HS Ostfalia)
-70 kg Melanie Wimmer (TU BS)
-70 kg Madlin Rehr (HS Ostfalia)
-63 kg Sabrina Tornow (TU BS)
-57 kg Inga Dorner (TU BS)
-52 kg Anna Schütt (TU BS)
Insgesamt war die DHM für die Braunschweiger ein voller Erfolg. Mit Freude wird auf die kommende DHM geschaut, die voraussichtlich in Hannover stattfinden wird. Das Trainerteam, bestehend aus Johannes Rathgen und Florian Hahn, war sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen der Judoka und freut sich auf eine rege Trainingsbeteiligung in der kommenden Zeit.
Autorin: Madlin Rehr
Erfasst am 05.11.2018
Passend zur Fußball WM fand am 16. und 17. Juni wieder die jährliche Jokeiba WM in Scheeßel statt. Die Bezeichnung WM ist dabei eventuell etwas irreführend, da für gewöhnlich nur Mannschaften aus Norddeutschland teilnehmen. Dieses Jahr waren es insgesamt 12 Mannschaften, unter anderem aus Kiel, Stade, Oldenburg, Berlin und natürlich aus Braunschweig. Manche Städte wie Hamburg waren sogar mit mehreren Mannschaften vertreten. Der Spielmodus war gruppenbasiert, 4 Gruppen à 3 Mannschaften, die jeweils einmal gegen jedes Team spielten, das nicht in der eigenen Gruppe war. Somit kam jede Mannschaft auf 9 Spiele in der Vorrunde und anschließend noch ein Halbfinal- und ein Finalspiel.
Kurz eine Spielerklärung für die, die das Spiel nicht kennen (sonst einfach zum nächsten Absatz springen ;-) ). Es wird in gemischten Mannschaften (min. zwei Frauen) 5 gegen 5 gespielt. Spielball ist ein klassischer Football, wie beim American Football. Sonst ähnelt das Spielprinzip Ultimate Frisbee, da der Ballhalter sich nicht bewegen darf, bis er den Ball losgeworden ist, das ganze Spiel bestenfalls kontaktfrei bzw. zumindest kontaktarm abläuft und der Ball zum Erzielen eines oder mehrerer Punkte im Torraum gefangen werden muss. Der Torraum beim Jokeiba besteht aus unterschiedlich großen Quadraten auf dem Boden. Das äußerste Quadrat (10x10m) bildet die Absprunglinie, wobei diese beim Absprung nicht berührt werden darf. Im Abstand von einem Meter zueinander sind immer kleinere Quadrate ineinandergelegt. In ihnen muss der Spieler landen um entsprechend der Wertungsfarbe Punkte zu erzielen, sofern er zuvor in der Luft den Football gefangen hat. Ja, der Football muss im Sprung gefangen werden. Vorm Absprung oder nach der Landung wird als Foul gewertet. Es gibt unterschiedliche Punktewertungen für Männer und Frauen. So erzielen z.B. Frauen, wenn die im zweiten Quadrat laden zwei Punkte wohingegen Männer nur einen Punkt bekommen. Soweit kurz zum grundsätzlichen Spielprinzip.
Das erste Spiel des Turniers haben wir leider nur mit Unentschieden beenden können. Ein Sieg wäre eigentlich möglich gewesen, jedoch haben die Schiedsrichter tendenziell gegen uns gepfiffen. Aber wir haben uns davon nicht unter kriegen lassen und die restlichen 5 Spiele des ersten Tages allesamt gewonnen. Zum Teil sehr eindeutig, zum Teil recht knapp. Wir selbst haben uns eigentlich eher im mittleren Feld gesehen, da wir ein eher entspanntes Training an den Tag legen und dies das einzige Turnier im Jahr ist an dem wir teilnehmen. Dennoch standen wir nach den ersten 6 Spielen auf Platz 2 der Rangliste, aber uns fehlten auch noch 3 Spiele gegen vermeintlich starke Gegner.
Abends wurde dann Gemeinschaftlich gegrillt und alle Mannschaften haben auf dem Sportplatz gezeltet. Nach dem Frühstück ging es direkt (9:30 Uhr Frühstück, 10:30 Uhr erstes Spiel) mit den Vorrundenspielen weiter. Vollkommen gerädert vom Vortag und der nicht so erholsamen Nacht, haben wir unser erstes Spiel des Turniers verloren. Leider folgte darauf direkt die 2te Niederlage in Spiel 8, wodurch wir im letzten Spiel mindestens einen Sieg bzw. ein Unentschieden erzielen mussten, um unter die Top 4 zu gelangen und eine Chance auf den Weltmeistertitel zu haben. Da wir wieder Erwarten so weit gekommen waren, wollten wir dann schon auch gewinnen. Mit dieser Motivation hatten wir unser mitunter stärkstes Spiel im Turnier und konnten uns mit einem klaren Sieg Platz 2 in der Rangliste sichern.
Im anschließenden Halbfinalspiel gegen den Ranglisten 4ten, gegen den wir zuvor sehr eindeutig verloren hatten, verloren wird diesmal leider sehr knapp. Wir haben zum Ende hin zu viele Chancen vergeben. Daraufhin war die Chance auf den Titel verspielt. Das Spiel um Platz 3 und 4 hatten wir dann gegen das in der Vorrunde ungeschlagene Team aus Berlin. Die hatten im Halbfinale gegen den Ranglisten 3ten, das Team gegen das wir im aller ersten Spiel nur ein Unentschieden erzielen konnten, verloren. Somit spielten wir gerade im letzten Spiel zum ersten Mal gegen den stärksten Gegner. Leider konnten wir diesen starken Gegner nicht bezwingen und mussten uns am Ende des Turniers mit Platz 4 von 12 zufrieden geben. Dennoch war es ein tolles Wochenende mit fast schon zu gutem Wetter (wir haben alle einen leichten Sonnenbrand bekommen) und teilweise sehr spannenden Spielen.
Erstellt am 17.07.2018
Dieses Jahr findet die 25. deutsche Hochschulmeisterschaft im Mixed Fastpitch Softball statt, die auch als College Series (CoSe) bezeichnet wird.
Hochschulen aus ganz Deutschland nehmen an dieser Meisterschaft teil. Die Teams der jeweiligen Hochschulen bestehen hierbei aus Männern und Frauen, die Baseball bzw. Softball lieben und für ihre Hochschule antreten, um den begehrten Titel zu gewinnen.
Alle teilnehmenden Mannschaften richten jeweils ein Heimturnier aus und fahren zu drei Auswärtsturnieren. So wird in einer Tabelle ermittelt, welche Teams sich für das Finale qualifizieren.
Das Softballteam der TU Braunschweig (Braunschweig Scouts) nimmt seit der ersten Meisterschaft in 1994 an diesem jährlichen Event teil. Dieses Jahr stellen das Braunschweiger Baseballteam, die Spot up 89ers, erstmals ihren Ball Park zur Verfügung, damit das Heimturnier der Scouts in Braunschweig ausgerichtet werden kann.
Der Verein SV Lindenberg hat nicht gezögert die Freigabe zu erteilen, als sie erfuhren, dass ein so spannendes Event im Ball Bark der 89ers stattfinden kann. Dem Verein und auch der Mannschaft ist es ein Herzenswusch diesen Sport in Deutschland bekannter und beliebter zu machen. Was liegt da also näher, als das die Spot up 89ers, die in der 2. Bundesliga erfolgreich Baseball spielen auch den Unisport unterstützen und so den Studierenden eine schönen Platz für ihr Turnier bieten.
Über das Heimturnier der Braunschweig Scouts:
Am 30.06.2018 werden insgesamt 4 Mannschaften in 6 Spielen bei dem Turnier in Braunschweig gegeneinander auf zwei Spielfeldern parallel antreten. Diesmal sind bei den Braunschweig Scouts die Düsseldorf Deadsoxs, die Bielefeld Beavers und die Paderborn Padres zu besuch. Es werden spannende Spiele im Kampf um die beliebten Plätze zum Einzug der Finals erwartet.
Für das leibliche Wohl wird durch das Catering auch gesorgt sein, sodass die Zuschauer entspannt dieses tolle Turnier genießen können.
Auch Zuschauer, für die das Regelwerk unbekanntes Terrain darstellt, werden feststellen, dass sie in der familiären Atmosphäre schnell mit Menschen in Kontakt kommen, die gerne und bereitwillig „ihren“ Sport mit Leidenschaft erklären.
Eine Anfahrtsbeschreibung findet man unter folgendem Link: www.baseball-braunschweig.de/anfahrt
Das erste Spiel beginnt um 10:00 Uhr und der Eintritt ist frei!
Daher runter vom Sofa und sei dabei!
Erstellt am 19.06.2018
Am Samstag den 09.06.2018 fand im Braunschweiger Judo Club der Bezirksmannschaftspokal 2018 statt. Wieder mit dabei, der Unisport der TU Braunschweig. Wie bereits im letzten Jahr kamen knapp 20 Judoka vom Unisport zusammen, um ihr Können gegen andere Vereine aus dem Bezirk Braunschweig unter Beweis zu stellen. Erneut wurden die Männergewichtsklassen durch zwei Gewichtsklassen der Damen ergänzt, sodass pro Begegnung acht Gewichtsklassen ausgekämpft wurden.
In der ersten Begegnung des Tages kämpfte der Unisport gegen den MTV Isenbüttel. Einen guten Start erwischte Taras Holoyad in der Gewichtsklasse bis 90 kg und errang den ersten Punkt für die Mannschaft. Routiniert konnten auch die Gewichtsklassen + 100 kg, bis 100 kg und bis 81 kg gewonnen werden. Die Gewichtsklasse bis 66 kg blieb von Isenbütteler Seite leider unbesetzt, sodass dort Julian Theis kampflos den Punkt holte. Eine Gewichtsklasse höher hatte Kai Betz trotz guter Leistung leider das Nachsehen. Die Damen um Melissa Schwanke und Sabrina Tornow steuerten nochmal zwei wichtige Punkte zum abschließenden 7:1 Sieg bei. Ein guter Start in den Wettkampftag ließ auf mehr hoffen.
In der zweiten Begegnung wartete mit dem JKCS Goslar eine unbekannte Mannschaft auf die Unisportler. Nach einem holprigen Start mit drei Niederlagen sowie einem Kampf, der kampflos abgegeben wurde, mussten die restlichen Kämpfe gewonnen werden, um das Unentschieden zu sichern. Melanie Wimmer konnte ihre Gegnerin nach wenigen Sekunden auf den Rücken werfen und auch David Garbe zeigte bis 66 kg zwei schöne Techniken und sicherte sich den Sieg. Unser Austauschstudent Yuki Yoshida zeigte in der 73 kg Klasse sein Können und holte den dritten Sieg für die Unisportler. Leider musste sich Inga Dorner in einem gut geführten Kampf geschlagen gegeben, sodass zum Schluss eine knappe 3:5 Niederlage für die Unisportler resultierte.
Im letzten Kampf wollten alle Judoka nochmal zeigen, dass sie fleißig trainiert haben und Sebastian Frerichs startete bis 90 kg mit einem Sieg in die Begegnung gegen den MTV Hondelage. Fares Badawi, eigentlich bis 73 kg zuhause, startete vier Gewichtsklassen höher in der + 100 kg Klasse und konnte seinen Kontrahenten sehenswert auf die Matte befördern. In den leichten Gewichtsklassen sammelten Pascal Issa, Niklas Grimmich und Philipp Forstmann mit guten Kämpfen Erfahrung, konnten jedoch nicht als Gewinner von der Matte gehen. Im letzten Kampf kam es auf Sabrina an und wieder bewies sie, dass auf sie Verlass ist. Mit einem 5:3 Sieg gegen Hondelage endeten die Kämpfe für den Unisport Braunschweig.
In der Begegnung MTV Isenbüttel gegen JKCS Goslar konnte sich der MTV Isenbüttel souverän durchsetzen, sodass in der Abschlusstabelle der Unisport und Goslar punktgleich auf dem ersten Platz lagen. Der direkte Vergleich ging an den JKCS Goslar, sodass der Unisport einen großartigen und verdienten zweiten Platz erringen konnte.
Das Trainerteam um Florian Hahn und Johannes Rathgen zeigte sich sehr zufrieden mit dem Kämpfen. In den nächsten Wochen werden die Defizite aufgearbeitet, sodass die DHM 2018 in Aachen kommen kann.
Im Anschluss fanden sich alle Mannschaften zum Grillen und Beisammensein im Clubheim ein, sodass der Abend in netter Atmosphäre zu Ende gehen konnte. Im nächsten Jahr will der Unisport der TU Braunschweig auf jeden Fall wieder dabei sein!
Erstellt am 18.06.2018
Für die Schwimmer der Wettkampfgemeinschaft Braunschweig war es wieder soweit.
Die Schwimmer der TU Braunschweig und der HS Ostfalia mussten vom 18.5.-20.5. ihr Können in Würzburg unter Beweis stellen.
Die Deutschen Hochschulmeisterschaften wurden dieses Jahr von der Universität Würzburg in Kooperation mit dem Schwimmverein Würzburg 05 e.V. ausgerichtet. Mit 33 Aktiven stellten wir nach Würzburg die 2. größte Mannschaft und haben eine der größten Mannschaften der vergangenen Geschichte auf die Beine gestellt.
Jedoch war die Mannschaftsgröße nicht der einzige Erfolg, welchen wir verbuchen konnten.
Wir holten mit der Mannschaft sage und schreibe 48 Punkte. So viel Punkte gab es für Braunschweig noch nie in der gesamten Geschichte des Hochschulsports in der Sportart Schwimmen.
Die Frauen holten in der 4x100m Freistil und der 4x100m Lagen Staffel in der Besetzung Lena Stiefvatter, Bettina Hansen, Katrin Salkowski und Jessica Lilienthal einen 4. bzw. einen 5. Platz nach Braunschweig. Alleine mit dieser Leistung hatte die WG Braunschweig schon 18 Punkte sicher.
Durch diese Leistung motiviert und durch die pure Lautstärke der Mannschaft gelang es auch unseren Herren in der 4x100m Freistil und 4x100m Lagen Staffel zu punkten. In der Besetzung Jonas Schaefer, Enno Bublitz, Daniel Hohmann und Anil Sezen holten sie zweimal den 8. Platz. Damit gab es weitere 4 Punkte für unser Konto.
Auch in den 6x50 Mixed Staffel überzeugte die WG Braunschweig mit Leistung.
So holten Bettina Hansen, Jessica Lilienthal, Lena Stiefvatter, Anil Sezen, Daniel Hohmann und Marco Rebnau in der Brust Staffel einen weiteren 4. Platz nach Braunschweig.
In der Schmetterling Staffel holten wir zudem noch einen 4. Platz.
Bettina Hansen, Jessica Lilienthal, Lena Stiefvatter, Anil Sezen, Daniel Hohmann und Jonas Schaefer zeigten stark, dass wir ebenfalls in den Platzierungen mitspielen können.
Ebenso konnten wir in der Einzelwertung überzeugen.
Eine besonders erwähnenswerte Leistung in der Einzelwertung erzielte Bettina Hansen. Mit einer Zeit von 0:30,67 über die 50m Schmetterling schwamm die Aktive als 6. in den Finallauf.
Dort gelang ihr leider nur der 7. Platz, jedoch war es trotzdem eine sehr starke Leistung.
Über die 400m Lagen erschwamm sich Jessica Lilienthal einen 6. Platz. In einer Zeit von 5:43,23 überzeugte sie mit Bestzeit über eine der anspruchsvollsten Strecken.
Bei den Männern überzeugten wir über die 200m Schmetterling.
Ganze 7 Athleten aus unseren Reihen stellten sich dieser Strecke und wurden von der ganzen Halle angefeuert.
Dabei holte Enno Bublitz, welcher dicht gefolgt von Jonas Schaefer anschlug, in einer Zeit von 2:38,72 den 8. Platz und damit einen weiteren Punkt nach Braunschweig.
So gab es für die WG Braunschweig insgesamt drei 4. Plätze, einen 5. Platz, einen 6. Platz, einen 7. Platz und drei 8. Plätze.
Ein weiterer Höhepunkt neben dem Wettkampf war die After-Swim-Party im Club Katze in Würzburg. Die Location lud am Samstagabend ein, um die Erfolge der beiden vergangenen Wettkampftage zu feiern und Kontakte mit Studierenden von anderen Universitäten aufzubauen.
Dieser Mannschaftsgeist und die sportliche Leistung, sowohl im als auch am Becken zeigte, dass der studentische Schwimmsport im PSV Braunschweig und in Braunschweig fest verankert ist. An dieser Stelle sei der Schwimmabteilung des PSV unter der Leitung von Oliver Nieden für die Unterstützung der studentischen Schwimmgruppe zu danken. Durch viele Wassertrainingseinheiten sowie dem Landtraining in der Sporthalle der John F. Kennedy Realschule ließen sich respektable Ergebnisse erzielen.
Ein besonderer Dank geht dabei an Fabian Sauthoff, welcher für uns und auch andere Universitäten das Catering am Campingplatz Kalte Quelle organisiert hat und mir bei Rückfragen zur Seite stand. Außerdem möchten wir uns an dieser Stelle bei Martin Wogan, Steffen Koch und Helmut Ahrens für ihre Leistung als Trainer bedanken, die uns durch das mehrmals wöchentliche Training auf diesen Wettkampf vorbereitet haben. Des Weiteren möchten wir uns bei gamerdress.de für die Unterstützung und den Druck unserer Mannschafts-Shirts bedanken.
Ich selber möchte mich im Schlusswort bei meinem Orga-Team, dem Sportreferat und der Mannschaft für eine wundervolle DHM bedanken und hoffe wir kriegen im nächsten Jahr eine genauso beeindruckende Mannschaft auf die Beine!
Autor: Marco Rebnau
Erstellt am 31.05.2018
Am 3. Mai fand in Vechta eine der Vorrunden der Deutschen Hochschulmeisterschaften (DHM) im Fußball statt. Auch Braunschweig nahm, nach fünf Jahren Abstinenz, endlich wieder an dem Wettkampf teil. Im ersten Spiel ging es gegen die Mannschaft von der Uni Rostock. Nach einem schnellen Rückstand konnten wir über einen hervorragend herausgespielten Konter ausgleichen und hatten kurz vor Ende auch noch einige hochkarätige Chancen, die wir leider nicht vollenden konnten. Mit dem Unentschieden im Rücken trafen wir auf den vorjahres-Sieger aus Vechta. Der Gastgeber spielte uns in der gesamten Partie an die Wand und gewann höchstverdient mit 4:0. Im Nachhinein sollte diese Niederlage in der Höhe noch bitterer kommen, denn:
Im letzten Spiel gegen die Wettkampfgemeinschaft Münster bot sich ein offener Schlagabtausch. Die sehr überheblich spielenden Münsteraner fingen sich früh ein Gegentor ein, aber es musste ein 3-Tore-Sieg her, um die nächste Runde zu erreichen. In einem äußerst spannenden Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten konnten wir letzten Endes unsere gegebenen Möglichkeiten leider nicht nutzen. Am Ende schieden wir als Sieger punktgleich mit schlechterem Torverhältnis aus.
Mit-Kapitän Wahied Noorzai dazu: „Die Jungs haben noch nie vorher zusammen gespielt. Wir konnten aber in 2 von 3 Spielen den Gegnern Paroli bieten und uns so den Respekt der anderen Unis erarbeiten. Die TU Braunschweig wurde heute hervorragend repräsentiert. Im nächsten Jahr werden wir besser auf das Turnier vorbereitet sein.“
Erstellt am 31.05.2918
Leider müssen auch die Bürozeiten vom 22.01.2018 bis zum 26.01.2018 krankheitsbedingt entfallen. Die Sprechstunden finden zur gewohnten Uhrzeit statt.
Erfasst am 22.01.2018
Leider müssen die Bürozeiten vom 16.01.2018 bis zum 19.01.2018 krankheitsbedingt entfallen. Die Sprechstunden finden zur gewohnten Uhrzeit statt.
Erfasst am 16.01.2018
Hochkarätiger Wettkampf mit Spaßfaktor
Unsere Gruppe aus acht Personen traf sich früh morgens an der Mensa 1 der TU Braunschweig, um gut gelaunt den Weg zum schwimmerischen Abschluss des Jahres anzutreten. Bereits auf der Fahrt wurden alte Kontakte von vorherigen Wettkämpfen wiederbelebt. Ein erstes Treffen zwischen dem Braunschweiger und Göttinger Schwimmteam war schnell arrangiert. Ein Rastplatz kurz vor Frankfurt diente als Austragungsort für die ersten sportlichen Wettkämpfe zwischen den beiden Mannschaften.
Nach der Anmeldung am eigentlichen Wettkampfort ging es an das Einschwimmen. In der Halle traf die Gruppe auf bekannte Gesichter aus Koblenz, zu dessen Schwimmteam ebenfalls schon länger Kontakte bestehen. Die Stimmung war gut und das Teilnehmerfeld war breit gefächert. Das Meldeergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Einige der Meldezeiten hätten ebenso gut für die Teilnahme bei Deutschen- oder Europameisterschaften gereicht. Bis über die Grenzen von Deutschland hinweg waren Studenten zur Sprintnacht angereist. Dieses Jahr waren sogar Universitäten aus England, Belgien und der Schweiz vertreten. Mit leichter Verspätung aber unter großem Jubel und Showeinlagen marschierten auch die Aachener Schwimmerinnen und Schwimmer in die Halle ein. In Studentenkreisen immer ein Garant dafür, dass es ein ausgelassener Abend werden wird.
Zunächst ging es jedoch um den Sportlichen Teil der Veranstaltung. Mit den schwimmerischen Leistungen bei den Einzelstarts auf der Kurzstrecke und den 100 Meter Lagen waren alle Starter zufrieden. Die tatkräftige Unterstützung vom Beckenrand pushte alle nochmal ordentlich, sodass einige Schwimmer der Wettkampfgemeinschaft aus Braunschweig neue persönliche Bestzeiten aufstellten. Bei der 4 x 50 Meter Lagen Mixed-Staffel und vor allem bei der 6 x 50 Meter Kraul Mixed-Staffel lieferte sich das Team aus Braunschweig eine grandiose Aufholjagd mit den anderen Universitäten, was die Stimmung in der Halle weiter anheizte.
Zum Höhepunkt des sportlichen Teils des Wettkampfes, den Finals, versammelten sich alle Aktiven rund um den Beckenrand. Unter lauter Musik und lediglich der Unterwasserbeleuchtung des 25 Meter Becken, marschierten die Teilnehmer des jeweiligen Final der einzelnen Wettkämpfe ein. „Das muss man erlebt haben. Eine Stimmung wie bei der Weltmeisterschaft.“, kommentierte ein Teilnehmer das Finale. Es wurden top Leistungen geboten, bei denen der Unterschied zwischen Platz 1 und 2 teilweise nur im Hundertstelsekundenbereich lag.
Im Anschluss an die finalen Wettkämpfe und Siegerehrungen folgte die Spaßstaffel. Wie schon bei den Finals sorgte hier nur das beleuchtete Becken für Licht in der ansonsten dunklen Schwimmhalle. „Eine ganz besondere Stimmung die man miterlebt haben muss. Ganz anders als die Wettkämpfe und Meisterschaften die man sonst über das Jahr besucht.“, schwärmte eine Schwimmerin. Ein reines Braunschweiger Team und ein Braunschweig-Darmstadt-Koblenz-Team fanden sich zusammen. Einige der Teilnehmenden glänzten neben ihrem schwimmerischen Können auch mit kreativen Kostümen. Vom Pikachu-Einteiler bis hin zur Ballerina oder Hipster war alles dabei. Am Ende verloren viele Teilnehmern den Blick auf die Platzierung, als alle noch einmal ins Wasser sprangen und den Abschluss des Wettkampfes feierten.
Nach dem sportlichen Teil wurde in Ruhe Chili con Carne oder sin Carne gespeist und die Schlafplätze in der Turnhalle errichtet. Die anschließende Party nutzten viele nochmal und schwangen bis in die frühen Morgenstunden das Tanzbein.
Obligatorisch wurden die Teilnehmer mit einem zärtlichen, lauten Weckruf der Karlsruher aus dem Schlaf gerissen. Müde, aber vor allem glücklich und voller Trainingsmotivation für das nächste Schwimmjahr blicken die Mannschaft aus Braunschweig auf die zwei Tage in Karlsruhe zurück.
Einen herzlichen Dank und großes Lob von uns allen an unseren OB-Mann Marco Rebnau für die Reibungslose Planung und an Steffen Koch und Martin Wogan, die uns als Trainer auf diesen Wettkampf vorbereitet haben und noch entscheidende Tipps geben konnten.
Erfasst am 30.11.2017