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Qualifizierung und Weiterbildung

NFF-Forschungsrundgang

Das NFF beschäftigt sich nicht nur in Forschung und Lehre, sondern auch immer stärker im Bereich Weiterbildung und Qualifizierung mit allen Themen der bodengebundenen Mobilität.

Gemeinsam mit Partnern aus der Wirtschaft, Politik, Verbänden und Arbeitnehmervertretungen wird an dem Aufbau von Weiterbildungskonzepten gearbeitet. Mitarbeitende sollen damit für die Veränderungen und neuen Herausforderungen der Arbeitswelt qualifizieren werden, die sich mit der Transformation der Automobilwirtschaft durch Digitalisierung, Elektrifizierung und den daraus resultierenden Veränderungen z.B. von Geschäftsmodellen ergeben.

Kompetenzen werden entwickelt, Arbeit neugestaltet und zukunftsfähige Qualifikationen vermittelt.


Ausgewählte Initiativen, Programme und Projekte im Überblick:

HTIA Smart Mobility

Mit dem Hightech-Inkubator bzw. Akzelerators Smart Mobility (HTIA Smart Mobility) sollen Innovationspotentiale an Hochschulen und Forschungseinrichtungen der Region Braunschweig-Wolfsburg im Bereich Mobilität und Digitalisierung systematisch zu aktivieren und das Wachstum der im Programm betreuten Startups zu beschleunigen. „Smart Mobility“ umfasst dabei nicht nur die Mobilität im engeren Sinne, sondern auch intelligente Informations- und Kommunikationstechnik, die zur Vernetzung von Verkehrssystemen unerlässlich ist. Der HTIA Smart Mobility ist direkt am NFF der TU Braunschweig angesiedelt und versteht sich als zentrale Institution in der Region als ein Bindeglied zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. Den gemeinsamen Antrag haben der Entrepreneurship Hub (ESH) von TU Braunschweig und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF), die Open Hybrid LabFactory e.V. (OHLF) und die Innovationsgesellschaft Technische Universität Braunschweig mbH (iTUBS) eingereicht. Das Niedersächsische Wirtschaftsministerium fördert ab 2022 bis zum 31.12.2024 Hightech-Inkubatoren und Akzeleratoren (HTIA), um die Gründung und das Wachstum neuer Hightech-Unternehmen zu beschleunigen. Die Teams erhalten neben einer finanziellen Förderung außerdem vielfältige qualifizierende Unterstützungsangebote, Mentoring und Coaching.

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Strategiedialog Automobilwirtschaft in Niedersachsen

Vor dem Hintergrund der sich verändernden Mobilität und den damit verbundenen Herausforderungen für die Automobilwirtschaft entstand im Mai 2019 ein Strategiedialog Niedersachsen, welcher vom Land Niedersachsen, NiedersachsenMetall und der IG Metall Niedersachsen/Sachsen-Anhalt in Begleitung der Volkswagen Group und Continental initiiert wurde. Entlang der absehbaren technologischen Entwicklungspfade und der konkreten Herausforderungen der Unternehmen soll der Strategiedialog einen substanziellen Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der niedersächsischen Automobilindustrie und ihrer Beschäftigten leisten. Dazu sollen ebenfalls bereits laufende Transformationsprozesse mitgestaltet und das Innovationspotenzial niedersächsischer Unternehmen genutzt werden. Insgesamt arbeiten in drei Innovatorenrunden Akteure aus ganz Niedersachsen eng zusammen, um die dringenden strategischen Maßnahmen zu neuen Wertschöpfungsprozessen, Mobilitätskonzepten und Qualifizierungsmaßnahmen zu entwickeln und in die Umsetzung zu bringen. Der Themenkomplex „Technologie, Innovation und Wertschöpfungsketten“ wurde von NFF-Vorstandssprecher Prof. Thomas Vietor geleitet. Als Ergebnisse wurden verschiedene Maßnahmen abgeleitet, wie z.B. dem Qualifizierungsprogramm „VeränderungsMacher*in“, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Niedersachsen zu sichern, und Unternehmen dabei zu unterstützen, innerhalb kürzester Zeit neue, innovative Geschäftsfelder aufzubauen und die Digitalkompetenz der Mitarbeitenden zu fördern.

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VeränderungsMacher*in

Eine Maßnahme aus dem „Strategiedialog Automobilwirtschaft in Niedersachsen“ ist die Qualifizierungsmaßnahme „VeränderungsMacher*in“. Unternehmen werden dabei unterstützt, Personal gezielt weiterzubilden und dadurch Organisationsentwicklung anzustoßen. Durch die Teilnahme an sieben Modulen erweitern die VeränderungsMacher*innen ihre Kompetenzen und wenden diese an, um erfolgreich Veränderungsprozesse zu begleiten. Im Rahmen der Fachkräftebündnisse SüdOstNiedersachsen und NordOstNiedersachsen wird das Projekt federführend unter NFF-Mitglied Prof. Dr. Simone Kauffeld, Leiterin der Abteilung für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie (AOS) an der TU Braunschweig aus Mitteln des Europäischer Sozialfonds (ESF) und Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung gefördert.

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EIT Urban Mobility

Das EIT Urban Mobility widmet sich der Beschleunigung von Lösungen, die die gemeinsame Nutzung städtischer Räume verbessern und gleichzeitig eine zugängliche, bequeme, sichere, effizientere, nachhaltige und erschwingliche multimodale Mobilität gewährleisten. Als Kernkonsortialpartner in der EU-Innovationsgemeinschaft forscht das NFF gemeinsam mit 48 internationalen Partnern unter dem Rahmenthema „Mobility for Liveable Urban Spaces“ an der Mobilität von morgen. Das Projekt wird zwischen 2020 und 2026 mit insgesamt 400 Millionen Euro durch die EU kofinanziert. Neben den Verbundprojekten ist ein weiterer Baustein des EIT die Weiterbildung und Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und –wissenschaftler. Mit den Programmen „MasterSchool“, „Doctoral Training Network (DTN)“ und „Competence Hub“ soll die nächste Generation von Fachleuten für urbane Mobilität ausgebildet, in dem die Wissenslücke im Bereich der urbanen Mobilität mit einer anforderungsorientierten Ausbildung geschlossen wird. Die verschiedenen Programme sind dabei sektorübergreifend, interdisziplinär, international und unternehmerisch ausgerichtet. Weitere Informationen zum Academy-Programm unter: https://www.eiturbanmobility.eu/academy/.

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(Re)Shape Automotive Industry: Upskilling und Reskilling

Mit dem Projekt „(Re)Shape Automotive Industry: Upskilling und Reskilling“ beabsichtigt das NFF der TU Braunschweig gemeinsam mit weiteren Hochschul- und Industriepartner eine Transformationsqualifizierung für Beschäftigte aus der Automobil- und Zuliefererindustrie in Niedersachsen umzusetzen. Der Verbund zielt darauf ab, ein innovatives Qualifizierungsformat für KMU zu etablieren, um Beschäftigen (insb. Fachkräften) einen Zugang zu einer bedarfsgerechten Qualifizierung von Zukunftskompetenzen zu ermöglichen (sog. Upskilling von Kompetenzen). KMUs sollen damit befähigt werden eine strategische Personalentwicklung zu verfolgen, die auf eine zukunftsgewandte Organisationsentwicklung einzahlt.

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Regionales Transformationsnetzwerk Südostniedersachsen - ReTraSON

Megatrends wie die Digitalisierung, Elektrifizierung und autonomes Fahren bewirken nachhaltige Transformationen. Märkte, Produkte, Arbeitsprozesse, Qualifikationsanforderungen und Geschäftsmodelle der gesamten Zuliefererindustrie müssen sich diesen neuen Gegebenheiten anpassen. Als einer der wichtigsten Industrie- und Automobilstandorte in Europa steht die Region Braunschweig-Wolfsburg daher vor besonderen Herausforderungen mit Blick auf die technologische, ökologische und insbesondere ökonomische Zukunftsfähigkeit.

Mit dem neuen Förderprojekt „Regionales Transformationsnetzwerk Südostniedersachsen zur Entwicklung einer regionalen Transformationsstrategie in der Fahrzeug- und Zulieferindustrie (ReTraSON)“ wollen verschiedene Partnern der regionalen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Gewerkschaft, Verbänden und Kammern unter Federführung der Allianz für die Region die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Transformation in der Region schaffen. Das NFF der TU Braunschweig entwirft in sogenannten „TransformationsLabs“ gemeinsam mit allen relevanten Akteure und Institutionen innovative Strategien und Handlungsinitiativen. Ein zentrales Ziel des Projektes besteht demnach darin, ein optimiertes Schnittstellenmanagement zu entwickeln. Dadurch sollen innovative Lösungen in den Bereichen Technologie, Infrastruktur, Arbeit sowie Geschäftsmodelle für die Region erarbeitet und auf den Weg gebracht werden. Dazu gehören zum Beispiel anstehende Modifikationen in Produkt-Portfolios, in Herstellungs- und Vertriebswegen etc. Auch die Transformation von Wohn- und Lebenswelten, wie die Schaffung einer flächendeckenden Ladeinfrastruktur oder nutzergerechter Mobilitätsangebote im ländlichen Raum, stellt ein Schwerpunktthema dar. Während des Projektes bildet sich eine Akteurskonstellation heraus, die diese Aktivitäten in einer organisatorischen Form langfristig und über den geförderten Projektzeitraum hinaus ermöglichen soll.

Das Projekt „ReTraSON“ wird von 01/2022 bis 06/2025 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert, die Ergebnisse sollen ein wesentliches Element auf dem Weg zur Referenzregion einer intelligenten und vernetzten Mobilität darstellen.

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Trans for Mobility-Educationsystem Region SüdOstNiedersachsen – TRANSFORMER SON

Vor diesem Hintergrund der Transformation in der Automobilindustrie hat das Verbundprojekt „TRANSFORMER SON“ zum Ziel, den Zugang der (KMU-)Mobilitätsbeschäftigten zu der Vielzahl von Großtechnikanlagen, Forschungs- und Reallaboren und Pilotprojekten in der Region zu vereinfachen. Dazu soll unter anderem der konkrete Bedarf von Beschäftigten und ihrer Betriebe an Weiterbildung unter Nutzung der Forschungs- und Lehrangebote der wissenschaftlichen Einrichtungen und Reallabore abgestuft nach Quantitäts- und Qualitätsaspekten identifiziert werden. Weiterhin soll der durch die CoVID-19 Pandemie beschleunigte Rückstand bei der Qualifikation im Bereich der Digitalisierung exemplarisch durch das Zusammenführen von Technologie- und Innovationskraft aus Forschung und wissenschaftlicher Lehre über die Weiterbildungsträger mit den betroffenen Unternehmen bzw. deren Beschäftigten modelhaft aufgeholt und reduziert werden kann. Für die Qualifizierung von Beschäftigten aus der Automobilbranche stellt das NFF neben seiner herausragenden Forschungsinfrastruktur am Standort Braunschweiger Forschungsflughafen auch die vielfältige wissenschaftliche Expertise seiner Mitglieder zur Verfügung. Ein Projekt im Rahmen des Fachkräftebündnisses SüdOstNiedersachsen.

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„Allianz für intelligente und vernetzte Mobilität“

Um die führende Position der Region Braunschweig-Wolfsburg im Bereich der intelligenten und vernetzten Mobilität auch künftig zu sichern und weiter auszubauen, bündeln ITS mobility GmbH, Allianz für die Region GmbH und Niedersächsisches Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) alle Aktivitäten rund um zeitgemäße Mobilitätsdienstleistungen, die Fahrzeug- und Verkehrsdigitalisierung sowie das automatisierte Fahren. Mit dem Know-how dieses Netzwerkes werden richtungsweisende Forschungs- und Entwicklungsprojekte unterstützt und Erkenntnisse aus Forschung und Industrie koordiniert, um mit gezieltem Wissenstransfer neue Entwicklungen voranzubringen. Internationale Meetings, Tagungen, Workshops und Messen dienen als Plattformen zum globalen Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Dabei wird eng mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft zusammengearbeitet: Über 200 Forschungseinrichtungen, Industriepartner, kleine und mittlere Zulieferunternehmen, Verbände, Behörden und Experten in Niedersachsen, Hamburg und Sachsen-Anhalt sind dabei. Das Projekt wird mit Mitteln des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

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Transform Leadership

Mit fünf Videomodulen sogenannten „Technologie Essentials“ und anschließenden Live-TecTalks als Diskussionsformat haben WissenschaftlerInnen des NFF das Volkswagenprogamm „Transform Leadership“ unterstützt.

  • Prof. Dr.-Ing. Ina Schaefer „Softwarearchitektur&Qualitätsmanagement“
  • Prof. Dr. Wolf-Tilo Balke „KI Sensemaking Technologies“
  • Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann „Ökologische Nachhaltigkeit“
  • Prof. Dr. David M. Woisetschläger „Technologiebasierte Dienstleistungen“
  • Prof. Dr.-Ing. Arno Kwade „Batterietechnologie“
  • apl. Prof. Dr.-Ing. Roman Henze, Dr.-Ing. Adrian Sonka „Autonomes Fahren“

Ziel war die Auseinandersetzung von Führungskräften mit aktuellen Herausforderungen und Chancen in den Bereichen neue Technologie, Kunde, Gesellschaft und Umwelt. Wo liegen die Herausforderungen für die Autoindustrie? Und was bedeutet die Weiterentwicklung zu einem digitalen Tech-Unternehmen für Organisation, Führung und Zusammenarbeit? Wie können durch Transformleadership Eigenverantwortung gefördert, MitarbeiterInnen inspiriert und Veränderungen und Innovationen im Unternehmen vorangetrieben werden?

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Telefon: +49 (0)531-391 66000
Mail: nff(at)tu-braunschweig.de

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