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Planspiele für die eigene Lehre selbst entwickeln
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Beschreibung
Mit Planspielen können Studierende Denk- und Handlungsvarianten für komplexe Situationen durchspielen und reflektieren und so an ihren personalen und sozialen Fertigkeiten und Fähigkeiten arbeiten.
Mit »Planspiel« wird eine Methode zur Simulation komplexer Situationen bezeichnet, die unterschiedliche Verhaltens- und Entscheidungsmöglichkeiten bieten. Bislang werden Planspiele in der Lehre an Hochschulen u. a. in den Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften und in der Informatik eingesetzt.
Planspiele ermöglichen Studierenden Planen, Denken und Handeln in unterschiedlichen Funktionen auszuprobieren, zu testen und zu reflektieren. Der handlungsorientierte Ansatz von Planspielen soll neben methodischen Kompetenzen gerade auch affektive Fähigkeiten wie Team- und Kritikfähigkeit fördern.
Zunächst werden in dem Workshop die grundlegenden Komponenten eines Planspiels vermittelt; anschließend entwickeln die Teilnehmenden für eine ihrer Lehrveranstaltungen ein mit den ihnen im Lehralltag zur Verfügung stehenden Ressourcen realisierbares Planspiel.
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Inhalte sind ...
Ein realisierbares Planspiel für die eigene Lehr-/Lernveranstaltung entwickeln
Erfahrungsbasiertes Lernen integrieren
Studierenden Perspektivwechsel ermöglichen
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Workshopleitung:
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Dr. Jochen Spielmann
Daniel Al-Kabbani, Dipl.-Psych.
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Veranstaltungszeiten
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13.06.2023, 10.00 bis 18.00 Uhr
14.06.2023, 09.00 bis 17.00 Uhr
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WindH-Programm
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WindH-Modul:
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Modul 3
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Zertifikat:
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Wahlpflichtveranstaltung
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Arbeitseinheiten (AE):
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20
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Teilnahmeentgelt
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Entgelt:
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140 €
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PauschalkundIn:
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0€ |
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GutscheinkundIn:
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0€ |
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